Tour 2018 - 2

 


Auch konnte man hier wunderbare Übernachtungsmöglichkeiten finden. Was ich dan auch machte, den die letzten 50 km zum Yellowaton schaffe
ich morgen früh sicher auch. Muss halt a bissele früher aufstehen, das ich rechtzeitig da bin. Früh heist 5 Uhr, da ich meist um 6 schon
unterwesgs bin. Doch bei dem Übernachtungsplatz links abends rechts andere seite morgens war alles andere egal.


 

Im Yellowstone war alles wie immer Schnee hatte ich auch schon mehr um die Jahreszeit. Was aber gut war, das ich nicht zuerst in
                      Yellowatone sondern nach Salt Lake City fuhr, denn ,einige Strassen Öfneten erst jetzt oder in den nächsten Tagen. Die Bisons liesen sich auch etwas Zeit,

                      bis ich sie sehen   durfte. Dafür standen sie dann gut positioniert vor der Kammera.









Die ersten Tage waren nur ältere Tiere zu sehen. Dann aber wurden die jungen Büffel von Tag zu Tag mehr. Der richtige Zeitpunkt.


 


 


Manche fingen an die Kräfte auszuloten. Die kleinen machten das sofort nach.

 



Das überschreiten der Strasse ist auch etwas das sie lieben. Manchmal könnte es auch schneller gehen.


   

        Ob das orangene geniesbar ist ? 
       

                

      So oft ich auch schon hier Zeit verbringen durfte, es gab immer wieder Neues und altes das ich mit anderem Blickwinkel bewundern durfte. 
      Auch dieses mal kamen die Schwarzbärlis nicht zu kurtz.             

               



   

   

 

 

 

               

 

               

 

                 

               

Manchmal wartete ich auch zwei Stunden an einer Stelle, bis sich die Bärleins blicken liesen. Soll heissen sie waren die ganze
Zeit hinter einem Baum zum Dösen. Na ja ich weiss ja wie lange so ein Döschen mal sein kann.....

Interesant war auch zu beobachten wie viele andere Personen Sie auch sehen wollten. Jetzt ist das noch gut möglich ein schönes
Plätzchen zu bekommen. Im Sommer ist das fast nicht mehr der Fall. Auch die Strassenüberquerung ist dann etwas komplizierter.



Mit der Verpflegung komme ich auch sehr gut zu recht. Das einzige war, das meist die Zeit fehlte wegen der vielen Beobachtungen.
OK So gutes Essen wie Dellene und Berrys zubereiteten machte ich nicht. Doch klagen tue ich bestimmt nicht Schmattzzzzz.




 


   


Es gab aber auch Hasenkost.

 


Wenn dann mal wieder der Magen voll war hatte man auch wieder Energie um ander Tierleins zu beobachten. Die gab es nämlich
genauso.





 

 

 

               

 

               

 

 

               

             Die heissen Quellen und Geisiere kamen auch nicht zu kurtz. Da ist der Vorteil, die hauen nicht ab. Was heissen soll sie können auch später noch bewundert werden.

 

             

 

             

 

           

          Das Wetter war abwechselnd, jedoch nie richtig kalt. Zum Abschied aus Yellowstone durfte ich einen doppelten Regenbogen über dem Eingang geniesen. Das Wetter verhies nun                  nichts gutes viele schwarze angsteinflösende Wolken. Nun ja den Grand Teton habe ich ja schon öfter gesehen also nicht so schlimm, wen da mal keine Sicht angesagt ist.