tour 2018

AB 25 April geht es wieder los.....ab in die USA Robbie besuchen

 

 

 

                                                      Hallo le  Leute. Mich hat es mal wieder auf ein neues Abenteuer verschlagen.

 

             Am 25.04.2018 bin ich morgens um 3 15 Uhr von meinem  Brüdderlein abgeholt worden.   Der mich mit meinen Eltern zum Stuttgarter Flughaven brachte.

             Mit mir kam sehr viel Gepack ca. 21 kg Rucksack zum aufgeben. 12 kg  Rucksack Handgepäck und noch Foto und Jake, die zusammen aber schon 7 Kg 

            Wogen. Na ja wie immer a bissele viel, doch Ersatzteile und vor allem Süssichkeiten ist ja schlieslich ein muss für mich.

 

                   

 

                   

 

             In Stuttgart sah ich wie mein Gepäck ins Flugzeug  gehieft wurde, somit ist es auf alle fälle in Amsterdam. Mit 20 min verspätung hebte der Flieger in den

            Schwäbischen  himmel ab. Trotz spätem Start war er pünktlich in  Amsterdamm das mit      schlechtem     Wetter aufwartete.  Dort hatte ich drei Stunden

            Aufenthalt , das aber nicht lange vor kam,  denn  erstmal musste ein langer weg duch den Gesamten  Flughafen  genommen werden und dann kamm die

            Einreisevorkontrolle. Bei der wiedermal Wartezeiten von fast 30min waren. Dafür ging die kontrolle aber gut über die Bühne lediglich das Rückflugticket

            Musste ich vorzeigen. Den 89 Tage kamen der Dame Spanisch vor.

            Nun kam der Einjek zum Übersseflug  da wurde ich zur Extrauntersuchung rausgefischt. Die Suchten nach Chemiestoffen mit einigen Tüchern die sie an 

            den Rreisverschlüssen rieben und dann in ein Gerät zur überprüfung gaben. Als erstes sollte ich meine Jacke ganz entlehren. Wo ich schon schlukte den 

             in der Jacke waren ca. 20 Packungen Haribo.  Nach den ersten vieren Staunte der Offic  nicht schlecht und fragte was ich den damit vorhabe.     Na ja ich 

            besuche eine Familie mit 14 Kindern.    Oh ok und warum habe ich die alle in der Jacke.    Na ja fals ich sie nicht mitnehmen darf muss man nicht erst den

            Ganzen Rucksack durchsuchen.   Officer ja gute Idee ich fag mal ob Sie  diese  Sachen mitnejmen wollen.   Nun kam der Rucksack dran und mir ging das 

            Biberlein, den im Rucksack waren ein   paar   Kg Schokolade. Doch zum Glück wurden nur alle reisverschlüsse geöfnet und mit einigen Tüchern darüber

            gewischt.  Puh glück gehabt, den was sollt ich wohl dann Sagen.  Nun kamen meine Schuhe dran.  Die waren von mir repariert worden und wiesen kleber-

            reste  zwischen     Sohle  und  Leder    auf . Erst wurden sie zich mal mit den Tüchern  übeprüft   und dann fragten sie mich ob  wie sie haben könnten zum 

            Röntgen. Soll ich da nein sagen ?      Der officer entschuldigte sich sehr doch ich sagte nur kein problem den ich wusste ja es sind nu Schuhe ohne Inhalt.

            Während ich auf die Schuhe watete durfte  ich meine    Jacke wiede einräumen den nichts sprach gegen Haribo .    Lediglich das Gewicht, aber da sind ja

            andere dafür Zuständig und bei denen kam ich gut durch.   Nun gings in den Flieger der 40 min Verspätung hatte. Bis auf das das erste Getränk erst nach

            1,5 Stunden gebracht wurde verlief es gut. 

 

            

 

           Beim Einflug in die USA wurde es bewölkt was sehr schade war da wir parallel zum Yellowston Flogen und ich somit die Bedingungen von oben abjeken 

           könnte. Auch die Grand Tetons lagen in Wolken . Doch kurz darauf lösten sich die weisse Pracht und ich durfte den Bearlack und Montpelier die 

           Ortschaft wo ich zuerst hingehe von oben sehen. Nur Robby sah ich noch nicht. Dann war Landeanflug auf Salt Lacke City ein Traum.

 

            

 

           Nun musste ich noch durch die Einreisebehörde. Erst mal wieder warten dieses mal jedoch nur 30 min. Es waren fast alles Einheimische an Bord, welche

           einen Seperaten Weg hatten. Auch hier lief alles reibungslos und ich war in 2 Min durch. Mein Gepäck Strahlte mich  auch schon an un  d sogar ungeöfnet.

          Nachdem ich meinen Computer hochgefahreb habe und verbindung mit Steff aufnahm der mich abhollen wollte .Kam das   er mich in den nächsten 15 mi.

          abholen will, den er war gerade vertig mit der Arbeit . So ein serviss.

          Jetzt dauerte es noch 2 Stunden bis ich am Ziel war und Robby zu gesicht bekam. Ich war supper erstaunt den er sah aus als sei er gestern geputzt worden.

 

          

 

                                                                 

 

                       Es war ein herzliches Wilkommen von Dellene und ihrem Mann Boyd.  So wurde bis spät in die Nacht gequasselt und Geschichten weitergegeben.

                                                                                                   

                                                                 

 

 

             Nun stand der Nächste Tag bevor. Es war Sonnig und sehr warm. Ich begann Robby auszupacken, kontrolierte die Schläuche sowie das Innere von ihm. 

             Es schien alles seinen normalen zustand zu haben. Als nächstes Watschelt ich los und holte das Ladegerät von der Nachbarranch. Nachdem beide Baterien

             geladen waren kam wieder mal der grosse moment das Anlassen von Robby dem kleinen weissen Elefanten. Ich konnte es selber nicht glauben, nach 6 Sekunden

             betätigen des Anlassers lief er und zwar so ruhig als ob ich ihn erst letzte Woche das letzte mal Anmachte.

             Da war der Tag gerettet und ich begann mit dem Ausräumen von Dingen welche ich in den nächsten Wochen nicht benötige.

 

 

              

              

 

             Tags darauf war Spatenbetätigen angesagt. Ich hab Dellene s Garten umgegraben. Das machte ich aber gerne den Sie ist immer für mich da wie ein Teil einer Familie

             Am Samstag nun fuhr ich zu Cheren ihrem Sohn um dort den Zahnriemen zu wechseln. Er hat eine Werkstadt und somit brauchte ich mir keine Gedanken über 

             fehlendes Werkzeug machen auch wenn ein rat gebraucht wurde war ja jemand da der mir half, den den Wechsel machte ich ganz alleine. Lediglich ein paar

            Tricks waren ab und an nötig um weiter zu kommen.  Mein selbstgebasteltes Werkzeug aus Mexiko kam nun auch wieder in Einsatz.  Da er aber nicht immer da war musste ich   

             manchmal warten bis ich weiter kamm werend dessen wechselte.

 

 

 

                                                                                                 

                                                            Mein selbsgebasteltes Werkzeug aus Mexiko kam nun wieder in einsatz.

 

 

             ich die Bremsen und da gab es ein kleines Problemle . Doch auch dies wurde erfolgreich gelöst. Leider wurde ich nicht ganz vertig mit dem Zahnriemen, was

             etwas blöde war, da am nächsten Tag Sonntag ist und ich eigentlich wenn nicht extremst nötig da nicht arbeite.  Nur der Haken daran war, das regen bevor stand

             und Robby leider nicht in der Garage Platz fand weil dort andere Fahrzeuge zur Reperatur waren.  Ich hoffte das es schon irgendwie anderst mit dem Wetter wird.

             Am Sonntag gingen wir dann in die Kirche anschliesend servierte uns Dellene ein Prächtiges Sonntagsessen. Mitlerweile war es schon spät nachmitag wobei

             sich auch der Himmel immer Dunkler bemerkbar machte. Der Sonnenuntergang war noch ein Gedicht.

 

             

             Der nächste Tag lies mich nicht gutes verheissen. Den nicht die Sonne wekte mich,sondern die Züge die mit ihrem Signalhorn ein unvergeslichen klang 

             hinterlassen. Beim umdrehen zum Fenster der kleine Schock          Schneeeeeeeeee          jau wo bin ich den da gelandet im Traum ? Nein in der Realität.

             Gut kutz nachgedacht und dann kame es mir ich mache einfach eine Plane über Robby und dann kann ich weiterarbeiten da wird schon irgendwie funktionieren.

             Doch noch ein bischen mehr die grauen Zewllen angestrengt und schon kam es. Ich könnte ja zuerst die Autoversicherung abschliesen, den die funktionierte

             Dieses mal nicht online. Wegen der Fahrgestellnummer. Klar ist ja ein Deutsches Fahrzeug. Also ab zur Versicherung Dellene und ihr Mann begleiteten mich,

             Da dafür mein Englisch doch nicht so der Hit ist. Da gab es zwar ein paar komplikationen  eben wegen der Fahrgestellnummer die aber gut behoben wurden .

             Nun noch kurtz ein Konnto eröffnen und der Tag ist gerettet. Da aber die ganze Protzedur mit Versicherung und Konteröffnung 3 Stunden dauerte beschloss

             Ich Dellene unn Boyd zum Essen einzuladen. Nach einem guten Essen legte ich mir meine Arbeitsklamotten an und begann an Robby weiter zu Fummeln.

             Der Plan mit der Zeltplane war eine gut funktionierende Idee. Es schneite zwar nicht mehr und ab und ann liess sich sgar die Sonne Blicken, doch auch Regen

            war noch dabei und ich somit  im Trockenen.  Die Arbeit kam gut voran und dann kam der Moment des Startens . Auch Boyd kam dazu als ich den Schlüssel 

            umdrehte.                Er lief ruhig und rund. Ich denke alles habe ich recht gemacht. Mal sehen was die nächsten Kilometer aussagen, den die sind die wichtigsten.

            So nun mache ich aber schluss für heute morgen kommen dann noch die Restlichen Bremsen dran.

            Die anderen 3 Bremsen waren kein Problem mehr zu wechseln. Nun kam noch der Auspuff dran, der vor 4 Jahren auf einer Waschbrettstrasse in zwei Teile brach.

            Damals nahm ich eine Konservendose und verband beide Teile miteinander . Es hat eigentlich gut funktioniert. Doch diesesmal baute ich den Auspuff ab und Cherren Schweiste

            ihn für mich. Das aber gar nicht so einfach war den mitlerweile ist er sehr dünn geworden. Wie auch immer er schafte es.  Eine besonderheit für Robby hatte ich dieses mal auch 

            dabei. LED Lichter, die Robby auch Nachts hell erleuten liesen. Kaum vorstelbar, wie das davor war. Eine Funzel gab mehr Licht ab als wir hatten. 

 

 

                                                                                                   

           

            Dellen machte aus ihrem alten Haus ein Schmuckstück. Das nun auch zu einem Puppenhaus wurde. Mit sehr viel gefühl setzte Sie die Puppen die sie von der Verstorbenen

            Frau ihres neues Mannes bekamm in ein neues Rampenlicht. Es ist grandios wieviel Energie Dellene in ihr Haus setzt . Ein Museum kann dagegen einpacken. Und es ist nicht

            nur einfach ein Haus Nein es ist eine Zeitmaschienen Haus, das dich in längst vergangene Tage befördert.

 

           

 

 

 Doch nun kam der Tag des Abschiedes und für neue Eindrücke auf dieser Reise. Es ging nach Salt Lake City für ein Paar Tage um den Elefant zu Testen, und Freunde zu besuchen.

           Eigentlich sollte das erst später auf meiner Tur sein, weil mir aber das Wetter im Yellowstone gerade nicht recht war, fuhr ich erst  richtung Süden .   

     Ich konnte entlich die einsamen Strassen richtung Salt Lake City geniesen. Kurtz vor der Stadt war der letzte Pass für die frühen      Siedler. Es war sicherlich nicht einfach solches Gebiet mit Planwagen zu durchqueren.

 

           

           Nach der Ankunft dort hatten wir eine wunderfollen Abend und erzählten bis tief in die Nacht. Auch der Sonnenuntergang war hinreisend.

           

          

           Am darauffolgenden Tag machten wir eine Bergtur mit einm Freund der in Deutschland  gebohren wurde.

           Das schöne kaum ein Paar Autominuten von der riesen Stadt entfernt ist   man in der Wildnis.

           Es ging einige Kilometer Bergauf bis wir den Sattel erreichten und einen  fantastischen Blick nach Salt Lake City geniesen konnten.

           Zwar war es ein bischen  Diesig, doch schmelerte es nicht gross den Eindruck.   

 

           

 

          Auch der folgende Tag verging wie im Flug. Erst reparierte ich die Haustür, dann montierten wier eine Abdeckung auf den Truck und zuletzt gab es noch eine schöne Wanderung.                  

                                                                      

         

 

                Auf dem Rückweg war der obligatorische Rundgang durch Salt Lake City. Da es morgens war, waren noch nicht viele Personen unterwegs..

Selbst das Staat Kapitol hatte ich fast für mich alleine.

           

      

             



             


             

     Sodala nun ging es endlich in den Yellowstone. Bei herlichstem Sonnenschein und um die 20 Grad lies ich Robby losdüsen. Dieses mal war die     Entscheidung, die etwas längere , dafür aber weniger befahrene Strasse zu nehmen, jedoch die falsche Entscheidung, wie ich später in Jackson     bitter miterleben durfte. Dort wurden nähmlich die Strasse kurzer hand Gesperrt, weil sie Schneebretter auf der anderen Seite des Berges     mit dem Helikopter Sprengen wollten. Damit die Skier sicher ins Tal gleiten können. Das Ärgerliche dabei war, ich war das dritte      Auto nachdem sie die Strasse sperten. Nur ein Paar Minütchen kürzer Einkaufen oder nicht mehr Tanken und ich wäre noch durchgekommen.      Was mich aber auf die Palme brachte ist. Sie haben so supper Digitale Strassenhiweisschilder die schon 50 Km vor Jackson auf die      Strassenbegebenheiten hiweisen, damit man      fals der Pass gesperrt ist anderst fahren kann. Doch darauf kam kein Hinweis das heute eine Sprengung anstand. Somit war warten angesagt.     Wie lange wusste niemand. Eine andere Strasse zu nehmen war nun auch nicht so der Hit, den mindestens 2 Stunden dauert das Länger.       

                  Nun ja wir warteten 1,5 Stunden, was an und für nicht so wild ist, da wir eine gute Aussicht hatten. wäre da nicht ein neues Ziel für mich,
bei dem ich gerne Sonne gehabt hätte. Mir wurden ein Paar Wasserfälle empfohlen, die gerade mal 6 km abseits meiner Strecke lagen. Die
                   Wasserfälle waren ein Gedicht auch ohne Sonnenanstrahlung.