tour 2023

Tour 2023

und demnächst geht es weiter mit Robby und Bernhard

                Einen schönen guten Tag , Freunde meiner Hompage



 

     Nun ist es wieder einmal so weit. Ich Reise  zum 30 Jährigen Jubiläum zurück in die 
                                                                         USA
Lasst Euch auf meiner Reise begleiten.
Sonntag  27.08.2023
Der Start sollte am 28.08 2023 in der Frühe um 6 Uhr von Stuttgart aus losgehn. Doch es kam anderst. Gegen 20 Uhr am Vorabend, bekam ich eine Mail von KLM der Fluggeselschaft, das sich an meinem Flug aus Problemgründen etwas ändert. Mir wurden neue Flüge zugeteilt. Leider nicht mehr direkt von Amsterdam nach Salt Lake sondern über Chicago . Da war ich erst mal am Boden zerstört, den 
Chicago ist ein grauenhafter riesen Flughafen. Dazu kommt, das ich dort durch den Zoll muss und mein, Fluggepäck das normalerweise bis Salt Lake geht, nun dort am Gepäckband abholen und neu für den weiterflug aufgeben muss. An und für kein grosses Ding. Jedoch wenn die Zeit dafür sehr knapp ist wird es ein Rennen gegen die Zeit.


Montag  28.08.2023

Los ging es nun um 5 Uhr in der Frühe von Hechingen wo mein Brüderlein mich mit meinen Eltern zum Flughafen Stuttgart choffierte. Der Neue Flug sollte zwar erst um 9.40 Losgehen, Ich wollte aber früh dort sein, fals nochmal änderungen aufteten.                                                  Gepäckaufgabe und Bording lief reibungslos, nur hatte die Maschiene 10 min verspätung. Kein Problem, da ich genug Zeit beim Anschlussflug hatte, dacht Ich. 
         
In Amsterdam gelandet war es aber doch ein schnelles gehen, damit ich rehtzeitig Zum Weiterflug kam. Im Flieger wurde uns dann übermittelt, das der Flug erst 55 min Später Startet, und eine neue Rute nach Chicago ,die weiter war musste festgelegt werden, da ein Sturm auf dem Normalen Weg der Flugsicherung nicht sicher genug erschien. Sicherheit geht vor.   
       
 Für mich schien das im ersten moment das aus zum erreichen von Salt Lake noch am selben Tag.  Die gute Nachricht follgte aber gleich darauf. Trotz längerer Flugbahn und fast einer Stunde verspätung würden wier in Chicago nur etwa 30 min später als normal ankommen, da guter Rückenwind vorhanden war. Somit müsste das erreichen der Anschlussflüge im grünen Berreich sein.                                                                                      In Chicago gelandet ging musste ich erst duch die Passkontrolle. Die Schlange Menschen davor lies nichts gutes ahnen. Da ich nur 1 Stunde und 30 min Zeit hatte zum Anschlussflug. Probierte ich mich so weit es ging die anderen wartenden zu überreden an ihnen vorbeizukommen.                                                                                               Bestimmt bei 50 Persone ging es gut, doch dann war schluss, da die anderen auch Anschlussflüge haten. Nach etlichen minuten des wartens machten sie endlichnoch einmal 10 Schalter dazu auf. Nun ging es ziemlich flott. Ich musste bei der Kontrolle selber auch nicht lange warten. Lediglich die Frage kam was ich den in den USA machen würde. Dies zu beantworten war einfach. Ich liebe Wandern in den Rockys, und schon war ich durch. Als nächstes warten auf das Gepäckstück, mit Bibern im unterbewustsein, ob es überhaupt ankamm. Da zu lange auf das Gepäck warten nicht vorgesehen war, den der Weg zum nächsten Abflugterminal ist 20 min lang. Kaum am Ausgabeband angekommen sah ich auch schon mein Gepäckstück anrollen . Dies ging fix.

                                                 

 Nun noch zum nächsten Flugschalter um das Gepäck erneut aufzugeben. Auch dies ging sehr schnell. Also auf zum Abflugterminal. Zuerst mit der Bahn und danach zu Fuss. Dann schauen in welchem bereich der Abflug statfindet. Au wei ganz am Ende alsso mindestens 1 km laufen. Die Zeit wird eng. Beim erneuten nachsehen wo der Flieger abhebt eine gute nachricht, er hat 30 min verspätung. Somit nun genug Zeit um ihn zu erreichen.   Das schöne ich hatte auf allen drei Flügen Fensterplätze. Obwohl es erst anderst von der Fluggeselschaft vorgesehen war.Dann ging es Los die letzten 1000 ende Kilometer, über flaches Land , bis zu den Bergen.

     

 Und als hätten Sie meinen Wunsch gehört, die Flugbahn ging direkt Über  den Bärensee, an dessen rechtem Ende Robby ruht. Ich winkte ihm von oben zu, auch wenn ich nur die Farm sah. Auf der er Ruhen darf.

     

 Gegen 20 Uhr Oerszeit Landete ich glücklich in Salt Lake.

      

 Ich  bwunderte  abermals, den Neuen Flughafen. Der bis auf das er keine Rollbänder  verfügt absolut supper ist. Dann wartete ich ein Letzes mahl auf mein Gepäck. Dachte schon ich bin am falschen Band, da der Flieger gut besetzt war ,jedoch am Abholband nur 3 Personen standen. Tja dann war ich wohl der Einzige Turrie. Nach kurzem Warten kam mein Gepäckstück. So der Schwirigste Teil war erledigt. Auch das abholen vom Flughafen ging sehr Flott, da die Familie bei der ich sein konnte, den Flug verfolgte und dann zum richtigen Zeitpunkt schon am Flughafen auf mich wartete. Also ab zum neuen Heim und nach ein paar Stündlein Plaudern in das angenehme Bett. Ich war auch ziemlich Müde nach dem Langen Tag.


Dienstag  29.08.2023

 Der Monduntergang am Morgen danach war jedoch Pflichtprogramm.


     

 

Sonnenuntergang am Selben Tag


                                               



Ein selbstgemachtes Frühstück von Bryn war die Krönung des Morgens. Später fuhren wier nach Brighten etwa 30 min. das mitten in den Bergen liegt. Im Winter zum Skien und der Sommer ist für Wanderturen angesagt. Es war eine herliche Tur. Der Endpunkt war ein kleiner See. 


     
Der Nächste Tag wurde won mir mit Spannung erwartet, da Segeln angesagt war. Jedoch nur wen Wind, bcw. Nicht zu viel davon über das Straberry Resorwar fegt.


Mittwoch  30.08.2023


 Ich hatte Glück es war genau richtig . Gegen 10nUhr fing der Wind an und um 15 Uhr wurde er Zu stark, so das wier aufhörten zu Segeln. Doch dazwischen war eine Supper Zeit. Genau richtig.

 

      


Donnerstag  01.09.2023


Am Morgen  fuhren die Berry s mich nach Montpelier, zu Dellene und Boyd. 


                                               

Wo Robby steht. Dort fand ich ihn so vor, wie ich ihn verlies.


                                               

 Der Rest des Tages wurde mit Robby verbracht, Batterien ausbauen und zum Laden bringen. Die Verpackung von Robby entfernen und noch vieles mehr. Mein Zelt durfte ich auch wieder vor dem Puppenhaus aufstellen. Denn ich liebe Zelten. Lasse sogar das Gästezimmer dafür links liegen.


                                           


Freitag  02.09.2023


Heute entfernte ich die Holzkonstruktion, auf der Robby ruhte. Die ich anschliesend in Sicherheit brachte. Den wer weis vielleicht möchte ja irgend jemand ein Feuerlie machen. Es macht richtig Funn mit solch einem gefährt um her zu Sausen. Es klappte alles nun steht er wieder auf seinen Eigenen Rädern.


                                                  



       

 Dellene arbeitete an einer Decke für eines Ihrer Enkelkinder, da war meine Hilfe gern gesehen.


       

 Das Wetter zeigt sich nicht so überragend, es ist Orkan angesagt. Mal sehen wie es wird

Der Wind wurde stärker, und einige Blitze schossen vom Himmel. Regen gab es zum Glück nicht. Gegen Mitternacht lies, der Wind nach, auch die Wolken lösten sich auf.


Samstag  03.09.2023


Heute dachte ich, das Robby, seinen Saft bekommt, und reumte einiges in ihm auf. Gegen Mittag fragte mich Dellene ob ich mit zur Minetonka Höle  komme nach dem rechten sehen und Mittagessen für die Turführer mitbringe. Klar da war ich gleich dabei. Als wier dann das Essen abgaben begann gerade eine Neue Tur. Ich durfte wieder einmal mit und genoss die eine Stunde unter der Erde. Lediglich dich 100 derte von Stufen hätten nicht sein müssen.


      


       


       


  

 Auf der Rückfahrt, schauten wir uns noch den Tempel von Paris an. Hoffte auf den Eifelturm, muss wohl irgend wo anderst stehen, den ich konnte ihn nicht erhaschen.


               


An dem Tempel bin ich schon ziemlich oft vorbeigekommen. Er war aber nie offen. Dies erfreute mich sehr, denn er wurde um 1888 erbaut und hat ein inneres, das euserst sehenswert ist.


     


                                                 



Anschliesend genossen wir noch einen Eisscheik. Wieder bei Robbby probierte ich wieder an meine Batterien zu kommen. Ich erreichte aber niemanden. Somit Plan B. Die Fliegenabfangtür zu reparieren, die die Enkelkinder zerstörten. Ein fast aussichtsloses unterfangen. Aber irgendwie schafte ich es dann mit viel Improfision Sie wieder funktionsfähig zu machen. Nun nochmal nach den Batterien nachhaken. Leider stellte sich dann raus, das Cherren zwar die Baterien sah, doch Boyd es nicht richtig übermittelte. Nun ja Somit sind sie erst am Montag morgen einsatzbereit. Irgendwie läuft dieses mal alles etwas anderst. Hoffe nur die Wegfahrsperre macht mir nicht noch einen Strich durch meine Tur.


Sonntag  03.09.2023

 

Heute Morgen ging es erst ein mal in die Kirche, wo ich wieder mals den meisten Personen vorgestellt wurde.

Anschliesend wollten wier eine kleinichkeit Essen. Dazu kam es dann doch nicht, weil Dellene eine alte Nachbarin Traf und mit ihr ein längeres Schwätzlein hielt. Nachdem dies beendet war, fuhren wier los um ein altes Siedlerdörflein, das wieder aufgebaut wurde zu bestaunen. Auf dem Weg dort hin, machten wier einen kurtzen Stop am Soda Spring Gaysier. Er wird  zu jeder vollen Stunde losgelassen. Soll heisen er wird von Menschenhand gesteuert. Im frühen 20 sten Jahrhundert, braucht man eine Turistenatraktion, nicht das alle in den Yellowston National Park abtriften.

Leider gibt es auch hier wieder Personen die weder Verbotsschilder lesen noch den normalen Menschenverstand einsetzen können und über die instabile Oberschicht laufen, wobei sie die Ablagerungen zerstören.


      



Gleich daneben befindet  sich eine Quelle, dessen Wasser sehr mineralhaltig schmeckt. Würde sagen scheuslich, jedoch mit Kohlensäure. Interesanter weise schmeckte das mitgenommene Wasser am nächsten Tag ganz gut.



Das alte Dorf wahr hübsch anzusehen, auch weil Boyd noch vieles über die Alten Maschienen lebhaft erzählen konnte. Es waren auch Handwagen ausgestellt,die von den Mormonen anstelle Ochsenwagen auf dem Oregon Weg genommen wurden.




       


    


         



        


Gegen Abend fing dann der Wind wieder an und es began zu regnen. Einmal fest und ein paar Minuten später wieder gar nicht. Dellene wollte mich gar nicht in meinem Zelt schlafen Lassen, auch wegen der Blitze. Doch konnte mich nichts davon abhalten in meinem eigenen Heim zu nächtigen. Der Wind und Regen lies auch schnell nach.


 

Montag  04.09.2023

 

Heute nun holte ich die Geladenen Batterien ab. Sie waren in einem Sehr guten Zustand. Auch mein Päcklein, das ich aus England mit Auspuff und kleinichkeiten  einfliegen lies.  Sah ich nun zum ersten mal. Doch zum Testen und Auspacken kam ich nicht, da ich Dellene schon vor 2 Monaten versprochen hatte. Ihr beim Zuschliesen und Wintersichermachen der Minetonka Höle zu helfen. Auch nun kam es anderst. Wegen des Regens verschob man dies  auf 11 Uhr. Somit hatte ich noch Zeit um die Baterien einzubauen , und zu Testen ob Robby startet. Nachdem ich Robby an Strom angeschlossen hatte kam der grosse Moment. Vorglühen und Schlüssel ganz rumdrehen. Der Anlasser erklang und kurtz darauf lief Robby von ganz alleine. Als ob ich ihn erst gestern abstellte. Ein herliches Gefühl überkam mich. Nun fuhr ich mit Robby direkt vor das Haus.



                                                  


Da das ganze vom Einbau bis vor das Haus fahren nicht lange dauert, dachte ich ich könnte ja noch etwas anderes zum Reparieren beginnen. Dellen erzählte mir  schon am Morgen, das seit einiger Zeit nur noch lau-warmes Wasser kommt. Ich könnte ja mal einen Blick darauf richten. Als ich bei Cherren meine Baterien abholte fragte ich ihn woran es liegen könnte. Er gab mir ein paar Hinweise, wollte es aber selber irgendwan einmal machen. Ich meinte er habe genug anderes um die Ohren ich probiere es einfach einmal und wen nicht, dann kan er ja einspringen. Leider kam ich nicht weit, da keiner Wusste welche der vielen Sicherungen vom Haus für den Warmwasserkessel war. Also musste Cherren doch herhalten. Da heute ja ein Regentag war, hatte er auch bzw, nahm er sich die Zeit nach dem Problem zu sehen.Ich half ihm, indem ich das Licht der Taschenlampe auf die richtige Stellen leuchten lies, und die Werkzeuge zum öffne besorgte. Der Grundfehler war schnell gefunden. Es ging nach Montpelier, wo auch heute am Feiertag die Geschäfte offen hatten.  Schnell war das Ersatzteil gefunden und nach Rückkehr auch sofort eingebaut worden. Aber erst mussten wier noch das Wasser abstellen ,das wier offen liesen, soll heisen das Wasser verlies an der Stelle wo das Teil, welches wier zum vergleich mitnahmen den Warmwasserkessel. Es gab im Keller ein kleines Schwimmbad. Nicht ganz so wild, den das Wasser vom Keller geht in den Boden, es dauert halt etwas.    Es schien aber als ob es nicht alleine dieses Problemlie sei. Also noch ein Teil ausbauen, abermals in die Stadt und retur. Dellene und Boyd fuhren indes zur Höle. Ich blieb bei Cherren, da es besser wahr ihn nicht alleine bei den Problemchen zu lassen. Wieder eingebaut machten wier zu früh den Strom an . Die Sicherung verlies ziemlich schnell ihre grundposition. Irgendwie waren wier uns nicht ganz sicher ob das Teil noch richtig funktioniert, den an einer stelle gab es keine Stromkontakte. Also nochmal in die Stadt und zurück. Der nicht Stromkonakt musste übrigens so sein. Na ja eine Fahrt umsonst. Nun passte alles .Wirklich ?? Nein beim zusammenbauen sah Cherren noch ein defektes Teil, welches zwar noch ging. Wer weis aber wie lange noch. Somit Ihr ahnt es schon zurück in die Stadt. Zum guten gab es alle Teile auf Lager. Abermals zurück und das Teil eingebaut. Nun ist erst mahl ruhe. Beim nächsten Duschen sehe ich was abgeht.

Ich nahm mir noch etwas Zeit,um mein Paket aus England auszupacken. Alles ist gut angekommen. Im nachhinein hätte ich doch noch einiges mehr Bestellen sollen. Aber es geht auch so.


          


 

Dienstag  05.09.2023

 

Heute hatte ich Sturmfrei. Boyd und Dellene fuhren nach Logan zum Arzt. Somit konnte ich mich Robby witmen. Der wurde erst einmal ausgeräumt und neu bepackt. Den auf der kurtzen Zeit die er mich begleitet, brauche ich nicht alle Dinge in ihm. Ich stellte auch wieder einmal fest, das ich alles zu viel hatte und doch jedes mal wieder gleiches mitnahm. Ich könnte eine Zahnpastaverkaufsstelle aufmachen. Nun wurden auch wieder Luftfilter und ähnliches getauscht. Dann kam der Auspuff dran. An und für eine einfache sache, da ich letztes Jahr schon alles vorbereitet hatte. Jedoch gabe es kleinere Problemlies. Ja Problemlies verfolgen mich. Muss wohl daran liegen, das ich ----Mister PROBLEM---- bin Insider verstehen es. Der Haken war nachdem ich unter Robby lag und mich mit dem Auspuff  rumschlug, kamen einige Wespen die mich da in fast hilfloser Position als Supper Feind sahen. Die erste Stach mich in den Hals, die nächste in das Ohr und zuletzt noch in den Unterarm. Wie es mir ging ? Danke der Nachfrage . Der Auspuff war aber trotz allem in 10 min montiert. War gut das ich einen Neuen rüberfliegen lies. Mit dem altern hätte ich nur ärger gehabt.


       

Später als alle wieder zu Hause waren stellten wir erneut fest, das der Strom im halben Haus nicht da war. Am Tag zuvor merkte ich es schon, er war aber nach 2 Stunden wieder vor ort. Sehr Komisch. Kurtzerhand wurde ein Elektriker geholt, der auch schnell den Defekt erkannte. Die Leitung zum Haus war gestückelt und an der Stückelstelle, war alles schwartz, sah dünner aus und war total verrostet. Somit gab es keine richtigen Durchfluss mehr. Der Wind vom Vortag gab da wohl noch den Rest dazu. Zum Glück wie sich rausstellte. Der Elektriker hollte noch ein Paar Ersatzteile und machte sich dann an die Arbeit. Abenteuerlich. Erst wurde der Hauptstrom abgeschalten, der am Strompfosten hinter dem Haus im Freien angebracht ist. Dann ging Er auf das Dach sägte die Schlechte Stelle ab, Zog die Leitung etwas strammer an und verband sie erneut. Die alte Kabelverbindung, war nicht nur total verrostet, sondern auch richtig heiss. Da kann man froh sein, das das Haus nicht abbrante. Tja die Elektrik in dem Land ist gewöhnungsdürftig. Weshalb nur das Halbe Haus betroffen war ist einfach zu erklären, es gab zwei Zuleitungen. Eine wurde vor Jahren erneuert. 

Wieder einmal neigte sich ein Tag zur Neige. Doch bevor die Sonne ganz adde sagt. Schnappte ich noch ein E Fahrrad oder richtigerweise E Fahrrädlein, den es ist gewöhnungdürftig. Macht aber Spass. Fuhr zum Big Hill, zirka 2 km entfernt.


                                             



Es ist eine der Schwierigsten Passagen, den die Siedler auf ihrem Weg nach Oregon meistern musste. Es musste ein Hügelein, der sehr Steil war überwunden weden. Die ersten Siedler haten noch Bäume zur Hilfe. Die aber schnell abgesägt ware. Wie auch immer. Es ist schön im Abendlicht, die Spuren der Wagen zu sehen und in Gedanken 180 Jahre zurück zu sein.




Mittwoch  06.09.2023

 

 

Heute sollte mich wieder ein Heileid begleiten. Denn es ging mit Boyd, Dellene und einer Ihrer Töchter nach Blackfood. 150 km entfernt. Wo so etwas ähnliches wie ein Messe für Farmersachen geboten war. Die Anfahrt war schon anderst als geplant. Erst machten wier einen Stop bei dem Gaysier von Sonntag, der auf dem Weg lag. Später wurde noch ein Umweglein, nach Idaho falls gemacht, da Dellene dort etwas bei der Versicherung erledigen wollte. Sie aber dies lieber persönlich macht, als mit Computer. Schlussendlich gelangten wier auf die Messe. Dort war wirklich einiges geboten. Im enddefekt so wie bei uns. Es gibt vieles was eigendlich gar nicht gebraucht wird. Auch gibt es einen Rummel mit viel adrenalingestaffelten Fahrmöglichkeiten. Mir hätte das Bullenreiten, und Fangen der Bullen. Gleich Rodeo sehr gefallen. Dies war aber erst abends angesagt. Na ja alles muss ja auch nicht immer nötig sein.


       



Auf der Heimfahrt gab es noch ein Eislein, zum Abschied des wunderbaren Tages. Heimgekommen mähte Boyd noch den rasen und ich werkelte etwas an Robby.

 

Donnerstag  07.09.2023

 

Auf heute freute ich mich richtig, da ich meine Versicherung für Robby bekommen sollte. Somit startklar für neue Abenteuer. Anstelle ich sie aber morgens gleich bekam, und den Tag mit testen verbringen konnte wurde mal wieder alles etwas anderst. Dellene und Boyd mussten noch kurtz etwas an der Minetonka Höle machen. Mich setzten sie in Montpelier ab und ich durfte mit ihrem Smart, der dort in der Werkstadt stand heimfahren. Es gab nur ein kleiner Problemlie, den die Werkstadt fand den defkt nicht. Somit konnte es sein, das ich auf dem Nachhauseweg liegen blieb. Den wen der Smart warm war, ging der Gang nicht mehr. Somit stilstand. Doch auf dem Rückweg, der Höle hätten sie mich ja aufgesammelt. Klappte jedoch alles bestens. Puh. Nach dem Essen holten wier dann die Papiere für den Kleinen weissen Elefanten ab. War schon erstaunt, das der Versicherungmakler mich sofort beim Namen kannte. Anschliesen fuhren wier aber richtun Logan so 60 km um alte Freunde von Boyd zu treffen die dort gerade aus Texas zu Besuch waren. Es war ein schönes Wilkommens fest. 




Auf dem Rückweg wurde Stop bei einer Ihrer Schwestern eingelegt, desse Mann lange in Deutschland lebte. Irgendwan kurtz vor Sonnenuntergang ware wier dann wieder zu Hause. Nun musste aber noch eine Kurtze Ausfahrt mit Robby unternommen werden. Da ich am nächsten Tag ja loswollte und gerne noch ein paar Dinge getästet hätte. Alles verlief reibungslos. Ich war erst einmal beruhigt.



Freitag  08.09.2023

 

Nun hies es erst ein mal Abschied zu nehmen von Montpelier. Auf zu neuen Abenteuern in die Grand Tetons. Der Weg war mir ja schon bekannt und ich konnte Robby auch gleich richtig auf tur bringen, den es musten zwei Pässe mit über 2200 meter bewältigt werden. Die Strasse stieg langsam aber gleichmäsig an. Dieses mal lies ich unser Elefantchen aber nicht bis zum anschlag bringen, sondern fuhr einen Gang niedriger die Strasse entlang. Robbylein bedankte sich auch dafür, in dem er nicht wie sonst heiss wurde. Tja dauert lange bis ich das kapiert hatte.  Denn man merkt den Strassen gar nicht an, das sie so ansteigen. Erst wenn die Temperatur hoch geht sieht man es richtig. Da Robby eine mortz Kraft hat ist es da oft am limit, bis ich runterschaltete. Das mache ich nun anderst, in dem ich Ihn gleich in niedrigerem Gang  die Höhen erklimmen lasse.


     



In der letzten grösseren Stadt, vor dem Park kaufte ich mal so richtig ein. Lebensmittel und Süüüüüses. Das ist ein muss bei mir. Die Preise sind auch hier enorm angestiegen. Deutschland ist aber immer noch Preiswert gegenüber hier. Wenigstens bei Nahrungsmitteln. Der Diesel kostet um die 1,20 Euro der Litter. Benzin ist nochmals 30 cent Preiswerter. Auch weil gerade der Dollar  Kurs gut für Europäer ist. In der Parknähe suchte ich mir ein feines Übernachtungsplätzlein, mit erste Sahne Ausblick. Natürlich wurde das Zelt aufgebaut. Zwar etwas mehr Arbeit, aber ich geniese es.


     


Anschliesend wurde Robby durchgeschaut ob irgend etwas abnormal an Ihm ist. Nein der war Toppppp ein feines Kerlchen nach über einem Jahr ruhe.  Zum Schluss wurde noch ein gutes  Essen zubereitet Hamburger Hammie Hammie.


                                            

 

 

Samstag  09.09.2023

 

Nach dem schönen Sonnenaufgang  fuhren wier durch Grand Tetton N.P. um vielleicht doch ein Paar Grisslys zu erhaschen.


     


OK Die sind ausgestopft um zu sehen wie gross sie wirklich sind.

Zu der Jahreszeit braucht es sehr viel Glück um sie zu sehen. Doch wer weis da sind sie auf alle fälle.


     


      



Blicken liesen sie sich aber dann doch nicht. Vielleicht brauche ich ja eine Neue Brille. Nicht so wild habe ja noch ein paar Tage und als nächstes waren heisse Quellen auf dem Plan. Die hauen wenigstens nicht ab. Musste dazu zwar erst einen kalten Bach durchqueren um an die Quellen zu kommen. Doch dafür nehme ich so  einiges auf mich. War mal wieder ganz alleine dort. Traumhaft.


   


Alzulange blieb ich dort jedoch nicht, den ich hatte noch weiteres vor. Ab in den Yellowstone N.P. .Vor allem wollte ich nicht zu Spät an meinem nächsten Nächtigungsplatz sein, den ich mit  den Berrys aus Salt Lacke teilen durfte. Auf dem Weg dorthin ging es noch an dem bekannten Old Faihtfull vorbei .Dazu kamen  einige  Wasserfällen. Auch erste Büffelies waren zu sehen.


    


    




Am Zeltplatz wurde ich dann herzlichst empfangen und genoss gleich ein gutes Abendessen. 

 

 

Sonntag  10.09.2023

 

 

Mitten in der Nacht machte ich mich auf um den Wasserfall in leichtem Nebel bei Sonnenaufgang abzulichten. Das war ein Reinfall. Erstens war kein Nebel vor Ort, zweitens lies sich die Sonne nicht blicken. Glaube es waren Wolken davor. Na ja Morgen wird ein erneuter versuch gestartet. Anschliesend gab es ein leckeres Frühstück bei den Berrys. Gut gesättigt ging es auf Tierjagd. Robby musste da gleich loslegen. Von 2400 meter auf fast 2800 meter in 5 km. Oben angekommen gab es eine faszienirende Aussicht auf den Yellowstone N.P.. Auch war überall der Wasserdampf der heisen Quellen zu sehne. Viele von ihnen waren im Hinterland, wo man nur zu Fuss hinkommt. Ein Traum für Wanderer, wen man keine zu grosse Angst vor Gryslies hat. Die anschliesende Fahrt runter auf 2000 meter war von schönen Aussichten überhäuft. Im Tal angekommen waren auch die schwarz Bären, die hier im Frühjahr gut zu sehen sind irgendwo anderst. Vielleicht machen die ja auch Urlaub. Auf die Büffel war aber verlass. Wen auch nicht in den Mengen. Leider haben auch die Jungtiere mitlerweile ihr Zimtfarbenes Fell verloren. Da sieht  das ganze etwas öder aus. Ist aber immer noch ein Hingucker wert. 


    


    




Wen man sich so vorstellt, das vor nicht mahl 150 Jahren davon noch Millionen durch die Lande Zogen. Erschreckend was der Mensch in kürzester Zeit volbrachte. Wölfe liesen sich auch nicht blicken. Lediglich ein paar Antilopen, welche auch angenehm zu betrachten sind. Ein etwas alter Baumstamm war auch am Wegesrand. Der läuft auch nicht fort.


                                         



 

Ganz bestimmt den er ist Versteinert und steht hier schon seit ein paar Tausende Jahre . Ein paar Heisse Terrassen gabe es auch noch zu bestaunen. Die allerdings seit etwa 20 Jahren kaum noch Wasser abspeisen, da zu der Damaligen Zeit auserhalb des Parks eine Bohrung vorgenommen wurde, die das Dortige Wasser zum erliegen brachte. 


    

 

      




Hängt alles zusammen, auch wen Kilometer entfernt. Gegen Abend gab es bei den Berry s erneut ein Spitzen Abendessen.


Sonntag  10.09.2023


Mitten in der Nacht machte ich mich auf um den Wasserfall in leichtem Nebel bei Sonnenaufgang abzulichten. Das war ein Reinfall. Erstens war kein Nebel vor Ort, zweitens lies sich die Sonne nicht blicken. Glaube es waren Wolken davor. Na ja Morgen wird ein erneuter versuch gestartet. Anschliesend gab es ein leckeres Frühstück bei den Berrys. Gut gesättigt ging es auf Tierjagd. Robby musste da gleich loslegen. Von 2400 meter auf fast 2800 meter in 5 km. Oben angekommen gab es eine faszienirende Aussicht auf den Yellowstone N.P.. Auch war überall der Wasserdampf der heisen Quellen zu sehne. Viele von ihnen waren im Hinterland, wo man nur zu Fuss hinkommt. Ein Traum für Wanderer, wen man keine zu grosse Angst vor Gryslies hat. Die anschliesende Fahrt runter auf 2000 meter war von schönen Aussichten überhäuft. Im Tal angekommen waren auch die schwarz Bären, die hier im Frühjahr gut zu sehen sind irgendwo anderst. Vielleicht machen die ja auch Urlaub. Auf die Büffel war aber verlass. Wen auch nicht in den Mengen. Leider haben auch die Jungtiere mitlerweile ihr Zimtfarbenes Fell verloren. Da sieht  das ganze etwas öder aus. Ist aber immer noch ein Hingucker wert. Wen man sich so vorstellt, das vor nicht mahl 150 Jahren davon noch Millionen durch die Lande Zogen. Erschreckend was der Mensch in kürzester Zeit volbrachte. Wölfe liesen sich auch nicht blicken. Lediglich ein paar Antilopen, welche auch angenehm zu betrachten sind. Ein etwas alter Baumstamm war auch am Wegesrand. Der läuft auch nicht vort. Ganz bestimmt den er ist Versteinert und steht hier schon seit ein paar Tausende Jahre . Ein paar Heisse Terrassen gabe es auch noch zu bestaunen. Die allerdings seit etwa 20 Jahren kaum noch Wasser abspeisen, da zu der Damaligen Zeit auserhalb des Parks eine Bohrung vorgenommen wurde, die das Dortige Wasser zum erliegen brachte.  Hängt alles zusammen, auch wen Kilometer entfernt. Gegen Abend gab es bei den Berry s erneut ein Spitzen Abendessen.

 

Montag  11.09.2023

 

Noch for Sonneneaufgang ging es abermals zu den Wasserfällen. Ich hatte mehr Glück, den es  war Nebelig und der Nebel steigte langsam zum Sonnenaufgang empor. Ein schönes Lichtspiel am Wasserfall war da zu vernehmen. Das einzige wehmütige, die Sonne ging schon etwas zu weit von der besten Position auf. 1 Woche früher wäre besser. Doch gibt es nicht s zu Meckern es war einfach Schön zu sehen wie langsam der Nebel den Wasserfall verlies. Anschliesend  fuhr ich nochmals über den 2800 meter hohen Pass wie am Vortag, um eventuell auser Büffel auch noch Wölfe und Bären zu sehen. Abermals liesen sich nur die Büffelies sichten, auch meist etwas weiter entfernt. So beschloss ich wieder zurück und richtung grossem See zu fahren. Da war auch nicht so viel aktivieteät zu sehn. Na ja am Abend hatten die Berry s und ich noch ein paar lustige Stündlein verbracht. Das tut auch gut.

 

Dienstag  12.09.2023

 

Heute Morgen gab es nochmals ein Delikates Frühstück und zum Abschied bekam ich noch von den Berry s eine Tasse vom Yellowstone als Andenken überreicht. Sie verliesen mich heute. Ich durfte ihren Platz noch einen Tag benutzen. Nachdem ich nun ganz wieder auf mich gestellt war fuhr ich zu den Heisen Quellen um Old Faitfull. Besuchte in der Nähe auch meine zwei Heisen Quellen in denen ich mich auch einige Zeit rumweltzte.

OK es ist der abfluss der Heisen Quellen, da man im Park nicht in die Quellen darf. Jedoch im Bach oder Fluss daneben ist es erlaubt, wen auch nicht gerne gesehn.  In die Quellen direkt wäre auch meist viel zu heiss. Am Rückweg zu meiem Robby gab es auch noch einige Büffel zu bestaunen. Mir schien als ob sie sich komplet verzogen haben, den vor 3 Tagen waren hier auch keine zu sehen. In Robby stellte ich einen eigenartigen Geruch dar eine Mischung aus Öl und Schmiermittel. Am Zeltplatz angkommen nahm  ich erst mal einen richtige untersuchung von Robby vor. Den er Tropfte doch ein bischen. Als ich unter ihm lag sah ich auch schon das es von oben und nicht von dem Öl kommen konnte. Da vermutete ich dann auch das richtige. Die Verbindungsschläuche zwischen den Kolben in denen Diesel floss waren mal wieder undicht. In 5 min. war der Defekt behoben. Abermals ärgerte ich mich über Deutsche Wertarbeit. Ich hatte vor Jahren extra Schläuche hergestellt in Deutschland gekauft, da ich nur gutes für Robby wollte. Genau diese Schläuche musste ich nun jedes mal wen ich erneut zu Robby kam wechseln, weil sie undicht wurden. Die alten über 15 Jahre sind dicht. Die nächsten kommen aus China denke die haben mitlerweile bessere Teile als wier Deutschen. Zum Abschluss des Tages machte ich noch ein Feuerlein und genoss den Sternenhimmel.

 

Mittwoch  13.09.2023

 

Morgens genoss ich noch eine gute Dusche. Wobei sie hier eigendlich überflüssig für mich ist, den meine Lieblingsquellen warteten schon auf mich. Der Tag schien nicht so gut zu beginnen, den es war bewölkt und ab und an gab es einen regenguss. Dan machte ich mich abermals quer durch den Park auf richtung Old Faitfull. Das war heute eine Tortur. Den für 10 km brauchte ich über eine Stunde. Wiso Weshalb Warum ? Zwei Bisons Standen direkt neben der Strasse und die meisten Autos hielten mitten auf der Strasse an machten Bilder und hielten somit den ganzen Verkehr auf. Grauenhaft. Alles wegen 2 Büffel. Irgendwann erreicht ich aber mein Frühbad, das dan Mittags war. Danach genoss ich noch einige Gysiere und heisse Quellen. Büffel waren keine mehr zu sehen. So beschloss ich auf dem Rückweg zum West ausgangs des Parks, das ich morgen noch mal  ein bad nehme und dann Yellowstone ade sage um gegen Süden zu Zwitschern. Den das Wetter sah nicht vielversprechend aus.

 

Donnerstag  14.09.2023

 

Heute Morgen machte ich kurtz bei MC Donnald Rast, damit ich Internet geniesen kann und Bilder in die Welt versenden konnte. Es war total Nebelig. So gegen 10 Uhr  lichtete sich langsam der Nebel und ein Wolkenloser Himmel war zu bestaunen. Nicht nur das. Auf einmal waren überal Büffel zu erhaschen. Die voller Tatendrang waren. Einige wältzen sich. Andere stritten sich oder wiederum ein paar liesen ihre Liebste nicht aus den Augen. Drengten sie sogar von der Restlichen Herde ab. So wurde aus kurtzem bestaunen ein ganzer Tag daraus. Die Rückfahrt war wieder schreklich ein Auto nach dem Anderen und wie schon erwähnt ab und an gab es kein Weiterkommen. Ich liebe mir das Frühjahr. Da ist sowas nicht der Fall. Nach fast 2 Stunden erreicht ich den Ausgang. Leider lies mich inzwischen auch mein Abblendlicht im Stich. Das Standlicht und Fernlicht ging zum Glück noch. Somit fuhr ich mit Fernlicht, das ja bei mir auch nicht sooooo stark ist. Zumal die meisten US ler ihr Licht noch nie überprüften und es fast immer zu hoch eingestellt ist das es Blendet. Also war ich ja voll im Trend. Den Abschluss machte ich abermals bei MC um das Internet zu geniesen. Dann ging es zu meinem gewohnten Übernachtungsplätzlie, das ich in West Yellowstone schon Jahre lang in Anspruch nahm.

 

Freitag  15.09.2023



 

Heute war mal wieder etwas anderes geplant. Ich wollte zum Dead Indien Pass. Eine Europaische Schlangenstrasse über einige Pässe mit Grandioser Vernsicht. Bin sie auch noch nie gefahren, da sie im Frühjahr immer noch gespert war, wen ich in den Staten war. Also mal wieder ein schwarzes flecklein weniger . Aber was soll ich sagen es kam anderst. Den als ich losfuhr war Blauer Himmel. In der Nähe meiner gelibten Quellen ist komplett, wieder Morgennebel. Doch das beste es Gab haufenweise Büffel die abermals voll in Aktin waren. Da beschloss ich den Dead Indien Pass mal wieder zu verschieben. Der läuft mir bestimmt nicht fort. Doch Büffel so nahe ohne Ranger ist hier nicht oft anzutreffen. Somit wurde es wieder abends. Dieses mal kochte ich aber gemütlich gegen 18 Uhr und lies die Autokaravane an mir vorbei ziehen. Gegen 19.30 Uhr Fuhr ich dann mit immer noch kleinern Staus gegen Ausgang. Kurtz vor Parkausgang war sogar noch ein kleiner Bär zu bestaunen. Es war zwar schon ziemlich dunkel, aber das macht nicht,s  ich sah ihn. Dan folgte der Selbe Ablauf wie an den Tagen zuvor.

 

Samstag  16.09.2023


Heute Morgen machte ich mich wieder auf zu meinen Quellen. Es war alleredings schon mulmig. Da kaum 30 Meter Sicht wegen des Nebels war. Die Büffel aber irgendwie überall waren. Denn es gibt da eine wichtige begebenheit, auf die man achten sollte, wen man sich den Büffel nähert. An und führ sind sie in einer Herde mit mal mehr oder einmal weniger Gleichgesinnten.  Dann kommen aber die Ausenseiter dazu, die bis zu 100 meter weiter weg sein können. Somit also überall anzutreffen sind. Das ist eine nicht so sichere sache da vorbeizukommen. Denn haben sie einen einmal imBlick, kann es brenzlich werden. Nur nicht rennen. Irgendwie schafte ich es aber abermals an ihnen vorbeizukommen. Doch nicht ohne Muffelsausen. Den wer einmal geht es bestimmt schief. Aber es ist schon interesant wenn man so nahe an ihne ist und ihre Verständigungssprache wahrnehmen darf. Da bekommt man ein bischen ihre verständigung mit. Wenn alle auf einmal anfangen zu  Meckern. Ist es besser einen Schritt zurück zu weichen. Dan ist auch rasch wieder etwas ruhe. Aber trotzdem immer Ohren und Augen offen halten. Den oft sieht man so ein  Tier erst im letzten Augenblick. Vor allem wen es hinter einem Baum oder Busch weidet. Egal die heisen Quellen danach gaben entspannung Puur. Doch auch da kamen Büffel zu besuch, die allerdings nur den Bach queerten und mich gar nicht wahrnahmen.

Nach dem ausgiebigen Planschen entschloss ich mich eine Wanderung in das Hinterland zu einem Gysier zu unternehmen, der schon lange auf meinem Plan stand ich aber wegen der Distanz , den da war ein Tag dan auch hinüber, nie in Ausführung brachte. Hin und zurück waren so etwa 25 km. Direkter weg. Da ich aber ja immer wieder das eine oder andere am Wegesrand ansehen wollte kamen  noch einege Km dazu. Ich war mehr als begeistert als ich dort ankam. Nicht nur weil genau im richtigen Moment auch noch zwei Bisons zu gast waren. Nein es war ein grandioser Gysier mit Farbenpracht Pur, die schon etwa 1 km vorher anfieng. Der Rückweg empfand ich als wesendlich kürtzer. Aber immer wieder überfing mich ein Mulmiges Gefühl, was wen nu ein Bärlie auftaucht. In der Nähe der Strasse fühlt man sich sicher. Doch mitten in der Natur, vor allem im Wald war ein bischen Angst dabei. Na ja einfach an etwas anders Denken sonst macht man sich total verrückt. Der Abschluss wurde in der heisen Quelle verbracht. Zur Krönung lief dann noch ein Fuchs direkt neben der Quelle entlang, der mich auch nicht wahrnahm. Wahrscheins bin ich einer der wenigen die hier Baden gehen. Der Rest des Abends kennt ihr ja schon.

 

Sonntag  17.09.2023 



Nun war es an der Zeit zum Abschied von Yellowstone zu nehmen. Erst mal noch den Nebel mit Bad in den Quellen mitnehmen und danach gemütlich richtung Grand Teton zu fahren. Bevor ich den Park verlies wurde noch eine kleine Wanderung einfach in eine richtung von Aufsteigendem Dampf unternommen.Das interesierte mich scchon lange wie es dort aussehen würde. Erst ging es über offenen Prärie dann durch dichten Wald eine Anhöhe nachoben. Hunderte von Pilzen säumten meinen Pfad bis zu einer kleinen flachen Lichtung, auf der einige heise Quellen zu bestaunen waren. Den Spuren her zu Urteilen war ich auch der Einzige, der dieses Plato seit langem betrat. Es war einmalig. Abermals aber auch das Gefühl was wen Bärlies hiernguten Tag sagen. Es ging ja alles gut.  Kurtz vor erreichen der Grand Teton machte ich nochmals  eine kleine Wanderung zu einen meiner Lieblingsquellen hier. Nochmals ein Baaaad. Normalerweise übernachte ich hier in der Nähe. Dieses mal wollte ich aber den Sonnenaufgang auf die Bergkette der Tetons miterleben. Den das ist etwas hinreisendes. Abermals durfte ich ein schönes Übernachtungsplätzlein finden. Nach dem ich mein Zelt aufgestellt hatte. Genoss ich bei einer Bratwurstdose den Sonnenuntergang. Ja richtig gelesen Bratwurstdose aus Zell am Harmersbach. Die führte ich nun schon seit 2009 in Robby mit sozusagen von Feuerland bis Alaska hat die alles mitbekommen. Nun war es an der Zeit sie zu vernaschen und  sie schmeckte Himmlisch guuuuuut.

 

Montag  18.09.2023



Was ich hier nun abends und nachsts vermisste sind die Geräuschkulissen der Tiere. Grillen und co sind nicht mehr anwesend. Auch Vögel ,Gänse oder kleinere sind nicht mehr da. Habe eigendlich auf das Brunftrufen der Hirsche gehofft, doch die sind noch nicht ganz so weit. Schade somit sind es ruhige, stille Nächte. Echt schade. Nur ab und an hört man Wölfe heulen. Da ist das Frühjahr um Welten besser. Heute war ein bischen seitzing durch den Grand Teton N.P. angesagt. Vielleicht auch ein paar echt Bärlis zu sehen. Den mit Bärsprei eine art des Pfefferspreihs um die Bärlis vern zu halten machen die hier Ihr Geld. Ausleihen für einen Tag kostet fast so viel wie wen es auserhalb erworben wird. Benützt man es dan noch oder vergist es wieder abzugeben, kostet es dreimal so viel wie wen es vorher gekauft wurde. Und die US ler kaufen es da mords Angst gemacht wird.Doch auch die Farbenpracht der Bäume läst auf sich warten. Es war ein zu Nasses Jahr. Soll  heisen die Bäume haben noch gut Wasser in sich. Na ja somit machte ich mich wieder auf den Weg nach Montpelier. Bei nicht alzu gutem Wetter. Doch wen man fährt ist dies nicht ganz so dramatisch. Daheim, in Montpelier angekommen wurde ich abermals herzlichst empfangen.

 

Dienstag  19.09.2023

 

Nun war mal wieder Robby dran. Den ich wollte und musste den Fehler beim Licht finden. Den zu der Jahreszeit benötige ich dieses sicher. Meine Vermutung des Problems war nicht richtig. Somit weiter suchen. Das es irgend etwas mit Kontaktverlust hatte dem war ich mir sicher doch Woooo genau das war verzwickt. Wollte schon Cherren zu Hilfe holen, als ich das Übel herraussfand. Echt verzwickt und doch so einfach. Der Haken war halt das es einmal ging und dan wieder nicht. Doch da ich den Knakpunkt nun lokalisierte, war es nur noch ein Kinderspiel es zu beheben. Wenigstens vor erst. Doch nun weis ich wo. Echt übel damit habe ich mich schon Jahre rumgeärgert . Bin froh das ich es beheben konnte. Nachmittags war dan eine Reperatur bei Dellene zu beheben. Diese war auch verzwickt. Da hätte es einen Flaschner gebraucht nicht mich. Doch ich habe das Übel auch behoben gebracht. Auch hier an und für einfach, sofern die richtigen Teile vorhanden sind. Im Improfisieren kenne ich mich ja etwas aus . Das war gut hier.

Wen ich am Montag angekommen wäre hätte ich Boyd helfen können beim Honigschleudern. So haben sie es mit anderen Gehilfen getan. Dienstag hätte ich beim Abfüllen helfen können. Doch da kam die Flaschnerarbeit dazwischen, die war Ihr Wichtiger. Somit durfte ich mir ohne Honigarbeit Honiggläser in Robby sichern. Der Honig war dieses mal absolut Spitzenmäsig. So etwa wie der Honig aus Zell. Obwohl die Bienen die selbe Region als letztes Jahr hatten. Aber der diesjährige Niederschlag , lies die Blumen um einiges Besser Blühen als sonst in der Trockenen Gegend.

 

Mittwoch  20.09.2023

 

Heute stand nicht all zu viel auf dem Plan. Wobei Plan habe ich ja sowiso fast Nie. Ok Wäsche Waschen nochmals etwas aus Robby aussortieren , Hompage etwas aktualisieren und was halt sonst noch über den Tag kam.

 

Donnerstag  21.09.2023

 

Nun ging es los ab in den Süden. Das Wetter war nicht ganz so Genial. Doch bessser als vor kurtzem im Süden. Den da war nur Regen. Robby durfte heute über 500 km zurücklegen. Er Meiserte dies wieder ohne Problemchen. Auf dem Weg machte ich noch einige Einkäufe. Auch auf den Strassen war viel los. Ich hätte gerne die Zeit vor 20 Jahren zurück, da konnte man Nachts auf der Strasse Schlafen, da kam sicher kein Fahrzeug. Nun Laster an Laster und Autos fast wie bei uns. Aber es ist immer noch angenehm, Hier Auto zu fahren. Lustig ist immer wen sie einen Überholen wollen. Den dies können oder wollen die US Bürger nicht gerne. Da kann die Gegenspuhr noch so frei sein. Es wird gezögert und gezögert, bis es ihnen doch zu bunt wird hinter mir herzugurken. Da ich ja nur so wie Früher 55 Meilen. 88 Stundenkilometer schnell--langsam daherkomme. Gegen 19.30 Uhr erreichte ich mein Übernächtigungsplätzlie mitten in der Pampa und doch so nahe an der  Autobahn. Ich sprang sofort in die Warme Quelle. Hat glaube genau die Körpertemperatur. Nachts fing es ab und an zu Regnen für ein paar minuten, dann klarte sich der Himmel wieder auf und später wieder Regen und Aufklaren. Das war ein Traum die Sternlein zu bewundern. Habe aber keine Sternschnuppe erhaschen können. Die sind wahrscheins auch auf Urlaub.

 

Freitag  22.09.2023

 

 

Morgens verlies ich die Quelle gegen  9.30 Uhr somit 14 Stunden Baden am Stück. Ein Träumlie. Nein ich bin kein Fisch lediglich vom Sternzeichenher. Der Nächste Punkt meiner Tur waren die Kannara Wasserfälle. Früher einfach so zu begehen, dann mit kleiner Gebühr und nun leider nur noch onlin. Meist ist da aber alles vergriffen. Also ab vor Ort und nachfragen, da ab und an Personen abspringen und somit ein Plätzlie frei wird. Auch dieses mal hatte ich wieder das Glück und durfte Sie besichtigen. Eine Traumhafte Kulisse kann dort gesehen werden. Lediglich den alten Baumstamm, den Sie durch eine Leiter ersetzt haben trübt das ganze. Egal die Schlucht ist einfach ein Hinseher. Auch wen dort Nasse Schuhe zur Normalität gehören, da fast nur im Bach gelofffen wird. Und es gibt nicht viele solcher Canyons, die so einfach zu erreichen sind. Im Anschluss daran fuhr ich in den Zion. Bcw. Einfach nur durch, da es schon später war. Mein dortiges Übernachtungsplätzlein wartete schon auf mich. Heute war ich der Einzige dort Guuut. Schön war auch nachts hörte man wieder Grillen und morgens Vogelgezwitscher. 

 

Samstag  23.09.2023

 

Morgens Fuhr ich abermals zügig in die andere Richtung von Zion N. P. . Den wen man später als 7.30----8.00 Uhr am Informationszentrum ankommt. Wird das Parken dort fast zur unmöglichkeit. Der Haken. Von dort fahren die Schuttelbusse in den hinteren Teil der Schlucht. Man gelangt mitlerweile nur noch mit diesem dort hin, was Vor und Nachteile mit sich bringt. Da nicht genug Parkmöglichkeiten im Park vorhanden sind.

Ich begab mich mit dem Schuttelbus auf die etwa 40 minütige Reise zum Endpunkt. Von dort ginge es ein paar km am Fluss entlang und danach nur noch durch den Fluss. Mit Weiteren und Ängeren fasen. Das Wassser war durch die vielen Regenfälle letzter Zeit etwas höher als ich es kannte. Die schlimste fase war fast am beginn. Der Kneipwanderung. Mir ging das Wasser bis zum Bauchnabel dort. Richtig angenehm für mich . Den es war bibbbber KAAAAALT. Ab dan waren nur noch Pasagen in etwas über dem Knie zu bewältigen. So ging ich etwa 2 km bis zu einer Einmündung eines Seitenbaches. Dann ging es wieder zurück. Für was zur Gaudie. Den es macht richtig Spass so duch eine hohe Schlucht im Wasser zu Wandern. Es wäre natürlich empfehlenswert, die richtige Schuhe dort zu haben. Ich hatte meine Alten Wanderschuhe an, die in Robby immer wieder auf mich schlummern. Viele haben auch mitlerweile geliehene Schuhe an. Sogar Anglerhosen haben viele nun an. Auch Wanderstöcke haben die meissten ausgeliehen. Der Verleiher verdient sich eine Goldenen Nase damit. Mit fast keinem Aufwand.

Abends machte ich mier wieder einmal Hackbirzele. Dieses mal ein genusssssss. Dan viel ich auch wieder in Meinen Schönheitsschlaaaaf.

 

Sonntag  24.09.2023

 

Heute lies ich es ein bischen ruhig angehen. Erst Fuhr ich langsam in die eine Richtung von Zion, dann in die Andere mit kleineren Wanderunge dazwischen. Nachmittags ging es dan nach Kanab um eventuel an der Lotterie , der Coyotties Zeil zu nehmen. Aber ich hatte ja keine USA Simkarte in Salt Lake besorgt. Somit Kein weg mehr für mich daran Teilzunehmen. Schade den in den Südtei geht fast niemand. Na ja nu muss halt was anderes her Bin noch am Rumrätzelen. Auch gut somit hat die Hompage mal wieder etwas aktuelles bekommen.



Montag  25.09.2023

 

Heute Nacht habe ich mal in Kanab übernachtet. Da hatte ich dan am Morgen gleich mal bei Wendys Internet und konnte mit Zu Hause telefonieren. Dan füllte ich den Wasser vorat auf, da ich nicht ganz Sicher war wie es weiter geht. Vermutlich aber in die Vermilion Clifs Rregion. Da ist im Hinterland nur Trostlose Steine und schöne Schluchten. Auf dem Weg dorthin Passte ich Bryscanyon. Machte aber keinen Zwischenstop, den es war schon kurtz vor Mittag und somit keine guten Lichtverhältnise für Fotos. In Escalante wurde ein Stop am Infohäuschen eingelegt. Wobei ich mir dan auch gleich eine 3 Nacht in der Pampa Genehmigung hollte. An und für braucht man Sie nicht unbedingt. Doch so bin ich aus allem raus, sollte doch einmal einer was sagen. Nun ging es noch ein paar km auf schöner Strasse weiter. Anschliesend lies ich Luft aus den Reifen. Den die Nächsten 40 km einweg. Sind eine wahre Zumutung. Schönstes Welblech. Da tat mir Robby schon im vorraus Leid. Aber Sein Kappo will halt Eng Schluchten besuchen. Ich hoffe er nimmt es mir diesesmal nicht zu Übel. Die Einzige Art es etwas angenehmer zu überstehen ist so schnell wie möglich Fahren, damit man sozusagen auf den Spitzen des Welblechs gleitet. Doch Achtung. Dabei kommt man ganz schnell  in da Schlittern. Möchte mir gar nicht ausmahlen was dan alles pasieren kann. Robby machte alles gut. Auf den ersten Blick war lediglich am Dach ein Spangurt gerissen. Wen es weiter nicht s ist . Puuuu.

Nachdem ich den kleinen Weisen überprüft hatte, packte ich meinen Rucksack und ging los in die Enge Schlucht des Dry Fork. Anfangs war noch alles offenes Gelände im Bachbett. Schlagartig verkeinerte sich dan aber das Bachbett und es musste über so manches Geröll geklettert werden. Irgendwan wurde es richtig eng und tief . Aber es macht höllen Spass. Nach einem kurtzem Engen Abschnitt wurde es ruckartig wieder weiter und man kam im Normalen Bachbett hervor. Nun kam aber erst das Spektakulere. Der Peek-a-boo Gulch. Da muss erst eine ziemlich Steile Wand hochgeklettert werden. Es gibt zwar ab und an einige leichte Vertiefungen, an denen man sich abstützen kann. Doch ist es nicht ohne. Hat man erst mal den Teil überwunden, wird es kurvig eng und sogar einige Bögen sind zu durchqueren. Klettern ist auch hier angesagt. Durch das es aber so eng ist, kann gut an den Seitenwänden sich mit Fuss und Hand abgestützt werden. Hat man den kurtzen engen Teil überwunden, geht es von rotem Sandstein zu weislich, bräunlichem Über. Auch wird es ein wenig Breiter, so das man gut mit Rucksack auf dem Rücken voran kommt.

Nach etwa 700 metern wird die Schlucht zur ebene. Und es sieht so aus als ob hier nichts besonderes sein kann. Nun biegt man um 90 grad nach rechts und folgt, den Steinmänchen, die als Makierung des Pfades angebracht wurden. Nicht schlecht, ohne wäre es um einiges schwieriger zum nächsten Bachbett zu kommen. Dieses ist der Spooky Gulch. Auch wieder eine enge Schlucht. Die hat es aber richtig in sich. Schon kurtz nachdem das Bachbett sich von Weit auf eng verjüngt hat ist das erste Hinderniss zu überwinden. Eine etwa 8 meter Hürde ist zu überwinden, in der riesige Felsblöke den Weg als fast unzugänglich versellen. Das erste mal als ich dort war wuste ich nicht richtig weiter. Doch dan kamen andere Wanderer, die wusten, auf welche Weise dieses Hindernis zu nehmen ist. Jetzt ist es einfach es gibt zwei Möglichkeite, wobei die erste ab und an je nach Jahreszeit duch Äste verspert sein kann. Entweder man begibt sich auf Tauchstation unter die schweren grossen Felsblöcke die den Weg versperren. Den es gibt tatsächlich kleine Nieschen, durch die auf allen vieren durchgekommen weden kann, bis man unten im Bachbett angekimmen ist. Die andere Variante ist über einige Felsklötze zu Klettern, bis man stellen findet an denen man sich Stück für Stück  in die Tiefe hinab begeben kann. Beide sind pures Adrenalien. Ist man dan am Grund angekommen wird es richtig äng und windig, auch ist an vielen Stellen der eigendliche Boden nicht mit dem Fussbett zu erreichen, da er zu Spitz zuläuft. Da ist sich durchzuschlängeln angesagt. Den Rucksack hat man schon lange in der Hand. Da Person und Rucksack so fern man eine Kammera Statief und Wasser mit sich trägt, zu eng wird. Ab und an muss noch ein kleiner Höhenunterschied überwunden werden. Doch das geht auch irgend wie. Es macht auf alle Fälle einen riesen Spass. An der ängsten Stelle bekommt man fast nicht einmal den Kopf gedreht. Nach etwa 600 meter geht die Gymnastik Übung dann auch ihrem Ende endgegen. Es wird wieder etwas weiter und schlagartig verläst man die Schlucht und ist in einem weiten Bachbett. Nachdem man diesen Spass hinter sich brachte, geht es durch die erstgenante Schlucht wieder zu rück zum Ausgaüngspunkt. Es sind etwa 8 km rundgang. Ich brauchte dafür über 5 Stunden. Na ja ein paar 

Fotos und geniesen musste auch sein. Mein übernachtungsplätzlein war nur etwa 1 km von diesem Ausgangspunkt entvernt. Da machte ich mir leckere Hamburger und genoss den Sonnenuntergang. Der viel zu früh zu dieser Jahreszeit eintritt. 19.30 Uhr. Spätestens um 20 Uhr ist es dan stocke dunkel. Sofern nicht der Mond am Horizont erscheint. Kalt wied es nun auch ganz schnell. BBBIIIBBBER.

 

Dienstag  26.09.2023


Den Morgen began ich mit einem Honigbrötchen. Pur Natur Honig von Boyd. Da war ich selbst beim Schleudern und Abfüllen dabei.Leckerlieieie. Dan stand nochmals die Gleichen Canyons wie am Vortag auf dem Plan. Den nun ist die Chance auf weitere Personen höher als am Vortag, wo es doch schon später war. Den um das Grösenverhältnis richtig auf ein Bild zu bekommen ist ein Vergleich somit Personen sehr hilfreich. Meiner Planung nach wollte ich aber etwas schneller durchkommen. Den ich hatte noch zwei Andere Schluchten zum Wandern im Sinn. Schneller war ich dieses mal auch nicht. Somit muste eine Planänderung angebracht werden. Auf jeden Fall 30 km wieder zurück richtung Geteerter Strasse. Dort war nämlich der Ausgangspunkt für die andern Schluchten. Auf der Rückfahrt lies ich sogar den Teufels Garten aus, obwohl er im Abendlicht war. Aber den habe ich schon öfter geniesen dürfen. Mir war wichtig, das ich die ersten Paar km zu den zwei Anderen Schluchten zurücklege. Um zu sehen ob ich richtig für den Nächsten Tag gewapnet bin.Der Weg war bis auf einige Pasagen gut zu erkennen. Die hatten es aber in sich. Den um den Bach nicht  durchqueren zu müssen, muste durch meter hohes Gestrüp sich durchgearbeitet werden. Schlimm da war nicht nur ein Weg und so mancher endete mitten im Gestrüp.

Ich habe mich zweimal richtig vertan und watete voll durch das Dickicht. Nach etwa 40 min wuste ich das ist der richtige Pfad. Also zurück zum Auto. Ein Paar meter vom Ausgangspunkt ein gutes Nächtigungsplätzlie aufsuchen. Zum Abschluss noch die letzten Hamburger geniesen.

 

Mittwoch  27.09.2023

 

Am Morgen Watschelte ich los zum Bighorn Schlucht. Zuerst der Weg wie am vortag zur Erkundung, dann ging es in eine Weite Schlucht, die auser den Rottönen auch einige ander Farben aufweisen konnte. Eigendlich das  gesamte Farbenspecktrum gemischt . Am Ende hin zu bekam sie auch noch höhe und tolle Korkenzieher Rundungen. Eng wurde es auch noch. Doch mit der vom Vortag konnte Sie an Enge nicht mithalten. Dafür Farbiger. Die Zweite Schlucht war noch weniger Spektakulär. Sehenswert aber alle mal. Dan ging es zurück zum Auto und weiter auf Geteerter Strasse. Da freute sich Robby lein. Erst war ich noch am Hadern ob ich nicht doch noch ein paar ander Schluchten in Kauf nehmen sollte wen ich schon ein mal da bin. Aber ich entschied für Weiter. Eine der schönsten Strassen des Westens zu nehmen. Bis jetzt war alles so um die 2000 meter nun durfte Robby auf 3000 meter hoch und wier genossen die Herbsfärbung der Espen. Es ging langsam bis zum Pass. Auf der Strecke hatte man immer wieder Spektakuläre Sicht in die zerklüftete welt der Schluchten. Vor allem jedoch in die Weite. Ab dem höchsten Punkt ging es in fast 9 Prozent Gefälle  bis auf 1500 meter wieder hinunter. Meine ganzen Gummiematten und Chipstüten verloren ziemlich schnell, an Volumen. Erst fast beim Platzen und nu runzelig. Unten angekommen wartete der Capitol Reef N.P. auf mich. Hier darf man durch hohe enge  Schluchten mit dem Auto umherkurfen. Na da darf nur ghoft werden, das alle Steinleins auch oben bleiben Wenigstens bis ich durch bin. Letztes Jahr hatte ich sehr glück den ich verlies den Park 3 Stunden bevor eine Flaschflut erreichte. Da kamen die Steine nicht von oben sonder der Schlamm,und Geröll das Bachbett in dem man fuhr entlang. Einige Autos wurden damals mitgerissen. Die Wanderer auf den Spitzen der Berge sogar mit einem Hubschrauber ausgeflogen. So ganz kann ich das bis heute nicht verstehen, weshalb die Strasse nicht kurtzer  hand gesperrt wurde. Den mir als Laie war der  Himmel zu der Zeit ziemlich beängstigend, so das ich schaute so schnell als möglich die Gegend zu verlassen. Zum Glück hörte ich auf mein inners damals. Am Abend fand ich dann das i Tüpfelchen als Übernachtung. Den der Beste Platz war frei, weil nur mit einem Geländegängigen Fahrzeug dort hinzukommen ist. Irgendwie hat da keiner lust gehabt hoch zu fahren. Ich hatte eine Wunderbare aussicht auf das Capitol Reef. Befohr ich mier da Pommes Brutzelte. Das war einmal einem ehemaligen Arbeitskolegen, der mit mir in den USA war seine Idee . Erst lachte ich damals aber nu mache ich es auch und die sind erste Sahne. An Robby stellte ich fest, das die Alarmanlage wieder ging. Mist oder gut.? Da rätsele ich immer noch.  Kam es durch das Waschbrett, die rasante Höhenunterschiede oder ? Hauptsache er springt an. Aber ganz wohl ist mir nicht. In der Nacht hörte ich wieder irgend etwas am Auto rascheln. Hat sich wieder jemand eingenistet ?

 

Donnerstag  28.09.2023

 

Noch vor Sonnenaufgang machte ich mich 10 km auf den Weg, um im Informationszentrum Internet zu haben. Leider war die Verbindung nicht all zu schnell. Da war nichts mit Telefonieren drin. Zum Frühstück Plückte ich mir dieses mal frische Apfel. Den der Park ist bekant für seine Apfelplantagen, die vor 150 Jahren angelegt wurden. Richtig interesant rund um hohe Felsen und Wüste und mitten darin eine Oase der Ruhe. Wenigstens vor 20 Jahren noch. Nun sind Turies wie ich mehr als Äpel dort zu sehen. Auch einige alte Indianer Zeichnungen waren an den Felswänden bei genauhem Hinsehen zu bewundern. Doch hielt ich mich dort nicht all zu lange auf, den ich hatte wieder etwas noch nicht gesehenes im Reportwar, auf meiner Weiterfahrt.

Nach etwa einer Stunde fahrt erreichte ich mein Ziel. Dieses mal hatte ich mehr glück beim Finden des Steines. Letztes mal, war ich nur ein paar Meter daneben. Da der Himmel aber damals nicht gut aussah, es war Pechschwartz und überall sah man schon Blitze Runterschiessen, wollte ich keine Minute mehr mitten im Nirgendwo bleiben. Ein Paar km von Besagtem Stein entfernt, war nochmals etwas Neues. Eine Lanschaft, wie man sich auf dem Mond vorstellen könnte. Das schöne man Stand an der Abbruchkante der Schlucht und hatte absolute Vernsicht. Doch das was vor einem Lag, da brauchte es keine Vernsicht. Total verklüftete Ebene mit kleinen Schluchten, die ausahen, als ob da neue Bäche entstehen würden. Fas alles im grau gehalten. Ein Platz zum verweilen. Wen da nicht der Wind wäre, der langsam anfieng unangenhm zu werden. Er kam zwar immer aus der gleichen Richtung. Hatte aber Böhenartige ausmasse. Einmal fest, dann schwach dann wieder fest zum Drinneinsch....

Ich habe es nun gesehen und behalte es als gutes Übernachtungsplätzlie im Hinterkopf. Der Nächste Stop war bei Steinklötzen, die wie aufeinander gesetzt waren. Der oberste Brocken war dazu noch weiss. Der Rest rötlich. Ähnlchkeiten mit Wunschkreaturen waren da. Gnome oder so. Benant wurde es aber kleines Egüpten, da die ersten Weisen sich so Egüpten vorstellten. Gnomtal wäre exakter. Da hielt ich mich nicht lange auf da der Wind einfach unangenehm war. Nun ging es noch durch eine grosse Schlucht, wo die Felswände rechts und links der Fahrbahn fast Senkrecht emporragten. Hier wartete noch ein kurtzer aber dafür umso schönere Canyon auf mich, an dessem Ende wenigstens für nicht ausgerüstete Personen, nach einer engen ziemlich hohen passage schluss war. Da kein Sonnenstrahl reinschien war es dort Stockdunkel. Sollte aber die richtige Ausrüstung vorhanden sein. Seil ,Helm und vor allem keine Angst vor Änge ist noch einiges an Adrenalien davor. Zum fast Ende des Tages, waren noch ein parr Felszeichnunge zu bestaunen. Übernachtungsplätzlein, fand ich dann auf einem Plato etwa 200 meter oberhalb des Stausees, der vor 30 Jahren etwa noch 30 meter höher war. Nun ist nur noch das Rinsal des Colorado zu bestaunen. Was Wasser anbetrift. Die ganze Sicht darum ist grandios. Ein bischen wie Monument Vally und das ganz alleine ohne Lärm und Geschnattere. Den es ist zwar eine der schönsten Strassen des Westens der USA. Doch 60 km weiter als die Turie Strecke. Hoffe das wenigstens dies noch länger so bleibt.

 

Freitag  29.09.2023

 

Nachdem ich Gestern nur ein paar km voran kam, wollte ich heute 250 km schaffen. Aber nichts geht, ohne einen kleinen Abstecher und Wanderung, zu Indianerruinen. Das ganze gebiet in dem ich mich gerade befinde, wimmelt nur so von kleinen und grösseren Hinterbleibsel einer Ausgestorbenen Kultur. Das meiste ist mit längern Wanderungen und genauer Kentniss, des Endpunktes zu finden. Aber auch wen ein gutes Auge und eine portion Glück dabei ist findet sich so manche schöne Ruine unter Steinbögen, in Steinnieschen oder einfach an die Canyonwand gebaut. Mein Ziel kannte ich von früher schon. Es ist zwar nicht gross, jedoch eines der beeindrucksten an Lage um das Gebäude. Je nach dem wie das Licht ist, könnte angenommen werden, das die Felswand über den Gebäuden sich entflammt. War ich vor ein paar Jahren noch alleine hier ist es nun ein Turimagnet, hält sich aber noch in Grenzen. Tja Googel und vor allem das Smartfon bringen fast alle schöne Dinge an das Licht. Mit genauer Beschreibung des Weges . Ja das Smartfon kann sogar als GPS verwender werden. Schöne ,Schlechte Zeit. Auch heute gab es einen kurtzen Abstecher zu einem der Grandiosesten Fern und vor allem . Atemberaubenden Ausblicke auf die umgebung des Monument Vally. OK ich habe schon zichmal das Wort Grandios und Atemberaubend benutzt. Es ist einfach so jeder Platz für sich hat etwas Magisches einmaliges  für sich. Man kann nicht sagen dieser oder jehner ist der Beste. Oft kommt es auf die Licht und Wolkenverhältnisse an. Einfach selber erleben und ihr wist was und vor allem wie ich es meine.

Nun kam noch eine längere Fahrt die ich zum Glück fast alleine auf der Srasse verbringen durfte. Einfach nicht die Hauptrute fahren, sofern es geht und schon ist es angenehm zu Fahren. An meinem heutigen Endpunkt hat sich die letzten Jahre einiges Getan. Nun gibt es Toiletten, ein Parkplatz, Sitzgelegenheiten und sogar ein Pavilon für Schatten und Grillmöglichkeiten. Au Au da verändert sich vieles.

 

Samstag  30.09.2023


Bei Sonnenaufgang ging es los zu Schlamm und Steinformationen, die absolut spektakulär sind. Habe letzstes mal nur die Koordinaten von sehr spektakulären Gebilden leider nicht festgehalten. Na ja ich werde schon etwas finden. Auserdem sieht man so vieles neues, das ansonsten bestimt nicht gesehen wird, wen man nur auf bestimmte Positionspunkte zuläuft. Auserdem macht es einen heiden Spass sich durch das Gewusel von Gebilden durchzuschlängeln. Schlusändlich habe ich aber alles gefunden was ich wollte. Die versteinerten Baumstämme waren für mich das höchste. Aber auch hier wird jedesmal weniger vom Holz um die grossen Stücke. Eigendlich sollte man ja auch nichts mitnehmen. Sollte es einen aber doch so Bitzeln, kann er doch auch Teile weit vort von den grossen Stämmen nähmen. Wen man nämlich genau hinschaut, findt man fast überall in der Gegend diese Hölzer. Augen auf das ist der Punkt. Gegen Nachmittag verlies ich dieses Paradies , da ich noch 20 km weiter wollte. Zu einem Noch spektakuläreren Gegend als es hier schon war. Da es aber Schotter und Sandpiste war, wollte ich dort noch bei Tages Licht ankommen. Auserdem war mir der Blöde Wind mitlerweile ein Dorn im Auge. Echt Ätzend so ein Wind den ganzen Tag und nun auch noch Nachts. Mein nächstes Ziel erreichte ich ganz gut. Ich hoffte nur, das jenes Unwetter am Horizont nicht gerade auf mich zu kommt. Das hatte ich schon ein mal echt unangenehm als einziges Fahrzeug weit und breit und dan Blitzlies. Es verzog sich. Puu. 

 

Sonntag  01.10.2023

 

Heute war ich ganz gespant was sich so die letzten Jahre hier getan hatte. Den es war ein absolut grosses Geheimnis um an die Stelle zu gelangen. Das Witzige es ist nicht weit von einer Bekanten Sehenswürdigkeit.  Ich entschied mich für den etwas aspruchvolleren Weg, aber zum Endziel ist besseres am Weg zu bestaunen. Als ich im Tal der Träume ankam, sah erst ein mal vieles so aus, als ob tatächlich dies noch ein unturistisches Ziel wäre. Zu letztes mal gab es nicht alzuviel Veränderungen. Ok es waren etwas weniger Steine auf der Erde, aber da kann auch ein Irtum meinerseits vorliegen. Ansonst ist es ein Geniales kleines Gebiet, das von Versteinertem Holz über Steinblöcke mit Aufsatz, Aliens, komplet abstrakten Gebilden bis hin zu Farbigen Steinen und  vieles mehr auf engstem Raum beinhaltet. Nach 2 Stunden alleine dort, machte ich eine Gruppe Personen aus. Sehr komisch hier, wo vielleicht ein zwei oder drei mal vorbeikommen. Meist aber gar keiner am Tag. Wie sich dann rausstellte war es eine Geführte Tur, die mitlerweile angeboten wird. Tja auch hier hat sich der Turie Turismus atepliert. Schade. Doch von hier aus wollte ich noch ein anderes  Steinmonumentlein besuchen, bei dem ich zwar schon war, jedoch kam ich damals mit Felix und Jasmien von der Entgegengesetzter Seite auf das Steinmonument zu. So wie ich das nun vorhatte hinzukommen, war zwei klappen auf einmal lediglich 4 km mehr, vom Tal der Träume. Ich hatte diesen Weg schon vor drei Jahren im Sinn, drehte dann aber 1 km vorher um, da es ziemlich düster am Himmel wurde. Diesesmal schien alles zu klappen. Doch auch nun musste ich feststellen, das ist kein Geheimniss mehr, es waren einige  Pfade in die richtige Richtung auszumachen. Noch vor drei Jahren war da  nichts als Sand und Büsche. Wie auch immer ich erreichte den König der Flügel und war Froh das er noch ganz vorhanden ward. Den früher oder Später wird er in sich zusammenbrechen. Vor allem dan ,wen Personen auf ihm rumtanzen. Wie ich dieses mal erleben musste. Tjanauch hier ist man nicht mehr ganz alleine. Doch die Personen kamen erstens von der entgegengesetzten Richtung. Und zweitesns was ich sogar gut empfand sie schauten sich den König nur von einer Seite an und kletterten dan auf ihn schlecht und verschwanden danach auch gleich wieder sehr gut. Nach dem ich ausgiebig Zeit bei dem Kerlchen verbrachte wanderte ich wieder zurück zu Robby.  Nun musste ich voll auf den Wind zulaufen grauenhaft. Nicht genug, das er mich den ganzen Tag ärgerte Nein nun wäre eine Sandbrille angebrachtgewesen.Bei Robby entschied ich mich zu der Bekanteren Sehenswürdichkeit zu Fahren. Eigendlich hätte ich auch von meinem heutigen Schlafplatz nur das Bachbett für einige km hochfahren müssen, dann hätte ich das Gebiet auch erreicht. Doch der Himmel war gespalten, es könnte sein das es Regnet, wenigstens Punktuel und dann will ich nicht im Flussbett verbringen. Somit ein Paar km mehr aber sicher. An der anderen Sehenswertichkeit war ich dann doch enttäuscht, das ich nicht doch die Flussbettvariante machte.Bzw, ich hätte ja vor dem Flusbett übernachten und am nächsten Tag je nach Wetterlage dem Bachbett folgen könnnen. Den was war Passiert. Der ursprüngliche Parkplatz, direkt am Flussbett wurde auf 1,5 km nach hinten verlegt. Somit hatte ich nun auch noch einen Weiteren Weg bis zum Ziel Misst. Doch ich verstehe weshalb. In diesem Gebiet gibt es Dinosauriere Knochen Ja sogar ganze Skelette sind auffindbar. Meine vermutung, das wen man zu nahe an Diese Begebenheit herangekommen kann, mit Auto. Das dan eventuel der Bestand der Knochen ziemlich rapiede abnimmt. Was solle es nun das beste daraus machen und etwas Brutzeln.  Am Abend wurde es wieder dunkel also bewölkt und in der Verne sah man Regen und Blitze vom Himmel kommen.

 

Montag  02.10.2023

 

Heute morgen ging es noch vor Sonnenaufgang los, da ich ja einen weiteren Weg in das Gebiet, der Gelbweisen Gesteine mit Dinosaurierknochen und Baumstümpfen aus Stein hatte. Ich fand auch dieses mal wieder so einige Knochen. Den Platz an dem ich vor Jahren aber richtig grosse Knochen fand, konnte ich nicht mehr ausfindig machen. Damals hatte ich vergessen einen Punkt in das GPS zu machen oder die Baterie vom GPS war lehr. Die anderen Gesteinsvormationen und Knochenteile, die ich dieses mal sehen durfte waren auch ganz toll, und suchen macht auch irgendwie immer Freude, den ich finde jedesmal etwas neues was mich begeistert. Gegen Mittag machte ich dan kehrt auf direktem Weg  zu Robby. Der Wind brachte meine gute Laune volle durcheinander.  Dazu kam aber auch das es ziemlich Dunkel wurde und ein Gewitter im anmarsch war.Ich wollte noch eine der grösten und Abgelegesten und am wenigsten besuchten Indianerruinen besuchen. Dort ist es nicht schlimm wen es Regnet, da einiges innen Bestaunt werden kann. Am wenigsten Besucht ? Deshalb. Es waren über 50 km schlechte Schotterpiste zu überwinden die wen ich richtig verstand auf Indianerreservat lagen, die keine Interes se daran sehen das Turies Die Stäte besuchen. Ich hatte keine Schlechte Strasse dorthin, den ich kannte eine Abkürzung, und war zudem noch auf einer Nebenstrasse unterwegs, Die vor 8 Jahren komplet neu geteert wurde. Mitlerweile sieht sie jedoch nicht mehr ganz so suppie aus. Hat aber keine Schlaglöcher und Waschbrett. Will aso nicht mekern. Wiso das nicht viele auch so machen. Na ja am Anfang meiner gefahren Schotterpiste steht ein Schild kein Zugang zur Indianerruiene. Was auch richtig war, den 200 meter vor der Hauptstrasse war ein Zaun somit ende der Szrasse. Auser man hat ein Alrad und gute Augen. Mir ist nähmlich vor Jahren aufgefallen, das man auf einer kleinen Sandpiste Die Umzäunung umfahren kann.  Dieses mal gab es aber kein verbot Schild mehr. Der zugang zur Hauptsrasse war  offen. Jedoch in einem so miserabelen zustand das ich die alte Sandpiste nahm, die dann aber kurtz vor Ende aprupt aufhört vor einem grossen Loch Extra damit niemand mehr so fährt. Doppel Misst. Im Chacco Canyon angekommen machte ich dan eine kurtze Besichtigungstur, zu den meiner Ansicht sehenswertesten Dingen. Zwischendurch Regnete es ja Hagelte es sogar. War also eine gute entscheidung hier her zu kommen. Vor allem aber auch weil ich den Wetterbericht vernahm ab morgen wird es Suppie. Zum Sonnenutergang machte ich mich auf um eine Erhöhung zu erklimmen, von der aus eine gute Sicht auf die Gröste Ruine zu erwarten war. Der Wind war nun auch nicht mehr ganz so wild, was aber an der Lage der Schlucht war. Den sie war fast wie ein Hufeisen nur zu einer Seite offen. Als ich den Aussichtspunk erreichte hörte der Wind aprupt auf. Es war nun eine Gespenstige Stille. Tage lang nur Wind und dan so etwas. Brrr da schauert einem. Aber gut so den hier oben gibt es keine Absperrung und bei Wind ungemütlich. Am Abend durfte ich noch ein wunderschönen Sonnenunergang bestaunen.

 

Dienstag  03.10.2023

 

 

Der Morgen began wieder supper schön, vor allem ohne Wind. Nun wurden noch einmal einige Ruinen von innen und ausen begutachtet, dann ging es weiter. Ich wollte noch einmal einige Punkte die ich die Tage davor besuchte erkunden. Vor allem sehen wie weit ich im Flussbett mit Auto bis  an die Sehenswerten Dinge momentan komme. Den es hatte ja Geregnet und der Boden war an manchen stellen noch glitschig wie Schmierseife. Da können auch die besten Reifen nicht viel ausrichten. Aber es gong alles gut. Ich kam bis auf 2 km herann. Besuchte dan aber das Gebiet wo ich  nicht mehr mit dem Auto weiter kam. Das war auch sehr interesant. Weisse Oberschicht und unten herum schwartz. Es war echt genial auch hier fand ich wieder versteinertes Holz. Nach einiger Zeit überlegte ich ob ich nun die gesehenen Dinge noch eimal besuche, den es waren schöne Wölklies am Himmel und absolut Windstill. Dann machte mein Inneres aber einen Sprung und sagte Nein Nein schaue nach Neuen Dingen. Also lies ich dieses Gebiet mit einem Weinenden Auge zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Übernächtigungsplätzlie war das selbe wie vor Tagen, da kam ich gegenNachmittag an hatte dan noch genug Zeit um einen weiteren Teil des Gebietes erkunden konnte. Diesesmal waren Balanzierende Steine und Baumstümpfe zu sehen. Zwar nicht ganz so Gigantisch wie die Tage davor, aber wer weis was hier noch alles so schlummert, den man sieht nur einen kleinen teil dieses Gebietes. Wie auch immer am Abend machte ich mir Pommes und das mitten in der Wildniss, die hier mitlerweike nicht merh ist. Da ich mein Licht an Robby an hatte, kam irgendwan eine Frau und fragte ob ich nicht das Licht ausmachen könnte, weil sie den Sternenhimmel ansehen wollten. Ich sagte in ein Paar minuten bin ich vertig. Als sie dan sah was ich da Brutzelte viel sie vom Glauben ab und fragte ob sie mal Probieren kann. Klar wiso nicht. Es schien ihr zu schmecken.

 

Mittwoch  04.10.2023 

Heute Morgen ging es gleich nach Sonnenaufgang los richtung Norden in die Berge von Colorado. Den da erwartet mich vermutlich ein Farbenfrohes Bild, der Herbstwälder. Bevor es in die Höhe ging war noch eine Alte Indianerruine auf dem Weg, bei der einiges Restauriert und wie vermutlich früher es so war hergerichtet wurde. Echt interesant, wen man in den grossen Räumen so steht.  Innen angenehm Kühl und ausen 34 grad aufwärts. Die wusten damals schon wie richtig gebaut wird in der Wüsten Gegend. Anschliesend ging es nach Durango eine bekante Stadt wärend Wildwest zeit. Eher aber wegen des Goldrausches. Dort gibt es eine alte Eisenbahnlinie die etwa 50 km lang sich durch die Berge auf atemberaubenden Strecken bis nach Silverton schlängelt. Natürlich mit Dampflocks so wie früher.  Mitlerweile absolutes Turie Heileid. Mit Super hohen Preisen für ein Ticket. Ich nahm da die Strasse, die zwar nicht ganz so spektakulär ist. Doch wen man sieht wie schön die Gegend um die Strasse ist ist es ziemlich egal ob Schiene oder Strasse. Nach meinen ersten 15 km sah ich eine schöne Heise Quelle direkt neben der Strasse. Vor allem Farblich war es ein absoluter hingucker. Auf der Strassen abgekehrten Seite war ein Pool. Da wuste ich wo ich heute Nacht bleibe. Somit fuhr ich die Strasse von Durangeo bis Silverton gemütlich machte viele halts und lies mir auch Zeit Silverton und das Umfeld  mit vieen Goldschürfstellen und alten Mienen zu besuchen. Irgendwie ging die Zeit jedoch trotzdem ziemlich ruck zuck um. Gegen spätnachmittag machte ich mich dan auf den Rückweg zu der hiesen Quelle. Dort war ich der einzige der  Nächtigte. Sagen mal so Badete. Was ich da aber bemerkte, das viele Menschen nun Nacht und mit viel zu schneller Geschwindichkeit unterwegs waren. Da war es früher schöner nach Sonnenuntergang war kaum noch Verkehr auf den Strassen. Viele wisssen gar nicht wie gefährlich es immer noch ist Nachts zu fahren. Alle paar km kann man ein totes Tier am Wegesrand sehen und genausoviel Bremsspuren, die die Strasse richtung Abhang verlassen, den es gibt ja wie schon erwähnt keine Leitplanken. Egal ich genoss die Sterne und die Milchstrasse mit Sternschnuppen.

 

Donnerstag  05.10.2023

 

Heute Morgen hielten ein paar Besucher doch die wenigsten sahen mich auf der anderen Seite. Da es auch kein Schild am Wegesrand gibt, fahren die meisten auch ohne s zu sehen vorbei. OK das war bei mir auch schon zwei mal der Fall. Tja wen man nicht im richtigen Moment an die richtige Seite sieht, passt man diese wundervolle Quelle. Habe nicht viele mit solcher Farbenpracht, und vor allem so einfach zu bestaunen gesehen. Irgendwan als die Sonne die Quelle erreichte machte ich mich wieder auf den weg. Die ersten 60 km kannte ich ja schon somit kam ich da etwas schneller vorran. Wobei es auch bei zweitmaligem befahren einfach schön war. Es ging zwei mal über 3000 meter meist richtig langsam und nicht in serpentinen, so das es einem gar nicht vorkam, das man so hoch fuhr. Dazwischen waren herliche Passagen mit Goldgelben Espen. Oft sah man auch umgewältzte Berghänge. Da wurde nach Gold gebudelt und wird teils immer noch. Nachdem ich die Strecke vom Vortag bewältigt hatte, ging es wieder etwas langsamer voran. Einfach zu schön um nur durchzurasen. Irgendwann kam ich dann wieder auf so etwa 2000 meter runter. Dan sah alles wieder wie in der Wüste aus. Farmland ohne Bewässerung unmöglich. Die Rockys der USA sind sowiso etwas Besonderes. Sie ziehen sich zwar von Canada bis Mexico hin doch ist es nicht so wie die Alpen oder andere bekante Gebirge. Der Unterschied besteht darin. Das die Berge mit Täler wie Inseln im Meer liegen. Zwischen den Inseln also das Meer ist Wüste und fast ebene. Aber alles auf ca. 2000 meter. Es hängt sozusagen fast nichts zusammen. Dann sind etwa 50--150 km ebene und die Nächsten Berge kommen. Bei mir stand heute noch eine Tiefe aber enge Schlucht an. Im Herbst kommt da fast kein Sonnenstrahl bis an den Fluss, da die Schlucht dafür falsch ausgerichtet ist. Oder die Sonne die falsche Bahn zieht. Es ist überweltigend wen man da am Abgrund steht und es ganz schwartz aussieht. Auch gibt es dort Bäume, die wie Korkenzieher Wachsen. Weil sie sehr alt sind teilweise über 2000 Jahre aber nicht gross, den es sind nicht die besten Bedingungen hier zu Wachsen Wind Hitze und Schnee im Winter bringen den Drehwuchs mit sich. Und doch werden sie Älter als wenSie die besten Bedingungen hätten.  Scheint bei manchen Menschen ähnlich zu sein. Siehe Tal der Hundertjährigen in Peru, Equador die haben es bestimmt nicht einfach Dort. Am Abend fand ich an einem Stausee ein schönes Nächtigungsplätzlie.

 

Freitag  06.10.2023

 

Heute hatte ich was besonderes im reportwa. Der Höchste Pass der Rockys. Und das Turistischte Städtchen  Aspen. Auf dem Weg dort hin konnte ich noch riesige USA Fahnen vor Fahrmen betrachten. Irgendwie unvorstellbar für Deutschland. Was hier zu viel ist ist bei uns viel zu wenig. Dann konnte ich noch ein Mountenbike Wetbewerb verfolgen, bevor es den Pass hoch ging. Wie so oft von einer Seite fast ohne Serpentinen bis auf fast 4000 meter. Auf der anderen Seite ging es dan in Serpentinen runter . Aber nicht zu Steil, so das ohne Bremsen oft im dritten oder sogar vierten Gang gefahren werden konnte. Die Runterfahrt war irgendwie atraktiever da es fast nur durch Farbige Espen ging. Die Stadt Espen selber ist komplet im Espenwald angesiedelt sehr schön, nur fast niergends durfte geparkt werden. Ich wollte dort auch noch die berühmten Moran Bells ansehen eine interresante Bergformation vor See. Das Meistfotografierte Motiv von Colorado. Als ich dan aber mitbekam, das man dafür erst mal 20 euro Bus Gebühr und dan noch 10 Euro Parkgebühr dazukam, weil man nicht mehr selber dort hin fahren darf. War bei mir schluss. Soll ansehen wer will das unterstütze ich nicht. Somit ging es für mich weiter wollte zwar hier den Nachmittag verbringen, aber zu Umständlich das ganze in Espen. Auch nach der Ortschaft, war erst mal 50 km keine Möglichkeit so zu übernachten. Somit weiter in die nächste Schlucht. Dort war es zwar auch nicht erlaubt so neben dem Fluss zu stehen. Doch war da nicht so viel Verkehr, das ich schon ein schönes Plätzlie für die Nacht fand.

 

Samstag  07.10.2023

 

Heute Morgen fuhr ich erst mal ein Paar km zurück, den dort habe ich eine Interesante Stelle von früher gesehen. Dort wurde Holz veredelt zu Kohle, für die Industrie, die Schienen für den Westen herstellen, den die brauchten enorme Hitze zum Schmelzen des Erzes. Anschliesend ging es nur 300 meter höher über den nächsten Pass . Dann aber fast 1500 meter auf 60 km nach unten. Das machte auch Robby richtig spass. Nun kam eine Planänderung, den ursprünglich wollte ich 2 Tage um Espen verbringen. Aus bekantem Grund war das aber gleich gestrichen worden.  Somit machte ich mich auf eine andere Strasse durch die Berge auf. Nun musste ich zwar einige Teile die ich kurtz zuvor langschaukelte nochmals befahren, aber das macht nichts. Hätte halt richtig Planen sollen und nicht einfach nach Gefühl fahren. Aber mir hatten Wolken mit Regen einige Tage davor, den Weg den ich nun nahm nicht zugesagt. Es Regnete da aber nicht, sah nur so aus wie ich dann erfuhr. Egal. Gegen Abend kam ich in einem kleinen Goldschürfferstädtchen eher ein Paar Häuser, die aber sehr schön hergerichtet waren an. Da erfuhr ich von einer heisen Quelle, die ich am Vortag verpasste. Irgendwie waren meine Antennen da nicht richtig ausgefahren. Nun war ich sogar am überlegen ob ich da irgendwie nochmal durchfahre. Schon bekloppt. Ich kam dan aber zum Entschluss Pech gehabt finde ja noch ein Paar andere auf meiner Diesjährigen Tur.

 

Sonntag  08.10.2023

Für Heute habe ich mir nur 100 km vorgenommen. Die Strasse weiter bis zum Nächsten Goldgräberstadtlein und wieder zurück zu kurfen. Es war eine beeindrückende Strasse und vor allem keine Autos waren unterwegs. OK ein Paar Einheimische .Doch das war hinnehmbar. Immer wieder ging es durch Espenwälder die in der Sonne strahlten. Zwei kleinere Pässe waren auch dabei und ein wunderbarer Wasserfall auf 2700 meter. Auf den Bergspitzen war noch etwas weiss von dem letzten Unwetter 1,5 Wochen zufor. Die andere Goldgräber Stadt war um einiges grösser und die Hauptgebäude auch schöner. Dann gab es dort auch noch eine Autotur etwa, 16 km lang an der alte Mienen und übriggebliebene Häuser zu erkunden waren. Ich fuhr nur ein Stück, den die Strasse war einfach zu schlecht viele grosse Steine das wollte ich dem kleinen Ele nicht auch noch an tun. Den der hielt sich Wacker mit den Ganzen pässen. Das einzige was sich in mitleidenschaft Zog waren meine Chipstüten, die bei den schnell und Extremen Höhenunterschieden einfach nicht mehr in der Verpackung bleiben wollten. Sie gingen fast alle auf. Abends war ich dan am selben Plätzlein wie zuvor und vernahm noch eine verpasste Atraktion. Eine Mühle die an einem Bachhang gebaut wurde und mitlerweile das zweit meist Fotografierte Bild aus Colorado darstellt. Und ich habe mich in Deutschland noch gefragt ob ich die wohl sehe. Noch schlimmer so viele Infotafeln am Strasenrand sah ich mir an ja hielt einfach da und ausgerechnet an diesem Fuhr ich nicht nur langsam vorbei, nein ich wollte sogar die Sackgasse fahren, hatte dan aber am Frühen Morgen gleich nach dem Losfahren nicht richtig lust die Seitenschlucht langzuzwitschern, da dort die Sonne erst gegen Mittag eintrudelt. Ich Übernächtigte sozusagen an zwei Heileits für mich ohne es zu Ahnen. Das kann nur mir passieren.

 

Montag  09.10.2023

 

Nach einer Angenehmen Nacht mit viel überlegung vielleicht doch noch zurück zu den Atraktionen zu fahren, ging es wieder etwas weiter.